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Inhaltsverzeichnis
  1. 1. Vor dem Kauf
  2. 2. Die unterschiedlichen Materialien
    1. 2.1 Aluminium-Pfannen
    2. 2.2 Edelstahl-Pfannen
    3. 2.3 Geschmiedete Eisenpfannen
    4. 2.4 Gusseisen-Pfannen
    5. 2.5 Kupferpfannen
  3. 3. Die unterschiedlichen Formen
  4. 4. Vor dem Einsatz: Das Einbrennen von gusseisernen und schmiedeeisernen Pfannen
  5. 5. Beschichtungen
  6. 6. Richtig braten: Welche Pfanne ist wofür geeignet?
  7. 7. Pflege und Reinigung
  8. 8. FAQ
  9. 9. Verwandte Links

Pfannen Ratgeber

Pfannen Ratgeber

Sie gehören zu den wichtigsten Kochutensilien überhaupt: Pfannen. Die Kochgeräte ermöglichen das Zubereiten von Gerichten wie Bratkartoffeln oder Pfannkuchen. Doch auch Fleisch gelingt bei der Wahl der richtigen Pfanne genau auf den Punkt. Pfannen unterscheiden sich von Töpfen hinsichtlich der Form: Sie sind deutlich flacher und weisen einen Stiel auf. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche unterschiedlichen Pfannenmodelle und Beschichtungen es gibt. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, welche Gerichte Sie mit den einzelnen Pfannen zubereiten können und geben Ihnen Tipps zur Reinigung und Pflege.

1. Vor dem Kauf

Ehe Sie sich für eine Pfanne entscheiden, sollten Sie die folgenden Punkte beachten:

  1. Überlegen Sie sich vorab, welche Gerichte Sie in der Pfanne vorwiegend zubereiten möchten. Je nach Zubereitungsart erweisen sich unterschiedliche Modelle als sinnvoll.
  2. Prüfen Sie den Griff auf Ergonomie und Festigkeit.
  3. Haben Sie einen Induktionsherd, muss der Pfannenboden magnetisierbar sein. Für die anderen Herdarten eignen sich hingegen alle Pfannen.
  4. Achten Sie darauf, dass der Pfannenboden keine Wölbungen nach außen aufweist. Andernfalls hat das Kochutensil keinen festen Stand und erhitzt sich nur langsam und ungleichmäßig.

2. Die unterschiedlichen Materialien

 Kartoffelspalten aus der PfanneBratkartoffeln lassen sich am besten in einer Eisenpfanne zubereiten.

Die einzelnen Pfannenmodelle unterscheiden sich mitunter hinsichtlich des verwendeten Materials voneinander. Für welche Pfanne Sie sich entscheiden, hängt stark von den Gerichten ab, die Sie zubereiten möchten. Grundsätzlich sind mindestens zwei Pfannen pro Haushalt empfehlenswert: Eine Pfanne aus Gusseisen oder Edelstahl zum Anbraten von beispielsweise Fleisch und ein Modell mit Anti-Haft-Beschichtung, das sich insbesondere für die Zubereitung empfindlicher Speisen wie Fisch eignet. Falls Sie im Regelfall größere Portionen zubereiten, kann darüber hinaus die Anschaffung von Pfannen in unterschiedlichen Größen sinnvoll sein.

2.1 Aluminium-Pfannen

Pfannen aus Aluminium haben sich aufgrund ihrer vielen Vorteile gegenüber anderen Modellen auf dem Markt etabliert:

  • Leichtes Gewicht
  • Besonders wärmeleitfähig
  • In den meisten Fällen beschichtet
  • Für fast alle Gerichte geeignet (außer für die Zubereitung von Speisen, die scharfes Anbraten voraussetzen)

Der einzige Nachteil an Pfannen aus Aluminium ist, dass diese – insbesondere im Vergleich zu Edelstahl-Pfannen – nicht stark erhitzbar sind.

Hier alle Aluminiumpfannen ansehen

2.2 Edelstahl-Pfannen

Edelstahl-Modelle kommen meist beim scharfen Anbraten von Fleisch zum Einsatz. Während auch dieses Material mit zahlreichen Vorteilen besticht, bleibt dennoch anzumerken, dass für das Zubereiten von Gerichten in einer Edelstahl-Pfanne viel Fett vonnöten ist. Andernfalls kann es insbesondere unerfahrenen Köchen schnell passieren, dass die Speisen anbrennen. Pfannen aus Edelstahl weisen die folgenden Vorteile auf:

  • Hoch erhitzbar
  • Äußerst robust

Wenn Sie sich für eine Edelstahl-Pfanne entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass der Pfannenboden aus mehreren Schichten besteht, die die Wärme gut leiten: Reiner Edelstahl ist kein guter Wärmeleiter.

Wichtig für Allergiker: Falls Sie eine Nickel-Allergie haben, sollten Sie nur beschichtete Edelstahl-Pfannen wählen. Andernfalls kann eine geringe Menge des Metalls in die Speisen gelangen.

Hier alle Edelstahlpfannen ansehen

2.3 Geschmiedete Eisenpfannen

 GusseisenpfanneEisenpfannen wie diese werden in Handarbeit geschmiedet und sind außerordentlich robust.

In jedem Haushalt sollte sich eine Pfanne aus geschmiedetem Eisen befinden. Diese weisen zwar ein verhältnismäßig hohes Eigengewicht auf, allerdings gleichen zahlreiche Vorteile diese Tatsache aus:

  • Schnelle Erhitzung
  • Gute Hitzeverteilung
  • Hitzebeständig
  • Vielfältig einsetzbar: Anbraten, Garen im Backofen, Schmoren
  • Entstehung einer Patina, die dem Bratgut intensiven Geschmack verleiht

Hier alle kaltgeschmiedeten Eisenpfannen ansehen

2.4 Gusseisen-Pfannen

 GusseisenpfanneGusseisenpfannen werden aus einem Stück gegossen.

Ähnlich wie geschmiedete Eisenpfannen sind auch Varianten aus Gusseisen relativ schwer. Weil die Wände der Pfanne verhältnismäßig dick sind, wird darüber hinaus eine gewisse Zeit benötigt, bis das Kochutensil die nötige Temperatur erlangt. Gusseisen-Pfannen existieren sowohl in emaillierten als auch unbeschichteten Ausführungen. Die Anschaffung eines solchen Modells ist mitunter aus folgenden Gründen sinnvoll:

  • Gute Hitzeverteilung
  • Hitzebeständig
  • Entstehung einer Patina, die dem Bratgut intensiven Geschmack verleiht

Hier alle Gusseisenpfannen ansehen

2.5 Kupferpfannen

Kupfer ist das hochwertigste Material, aus dem eine Pfanne bestehen kann. Wegen der langen Lebensdauer lohnt es sich jedoch, in Kochutensilien aus diesem Material zu investieren. Weitere positive Eigenschaften von Kupferpfannen sind die folgenden:

  • Die beste Wärmeleitfähigkeit unter allen Materialien
  • Leichtes Gewicht
  • Gezielte Temperaturzufuhr möglich

Achten Sie darauf, dass eine Kupferpfanne stets eine Beschichtung – zum Beispiel aus Edelstahl, PTFE oder Zinn – aufweist. Kupfer kann mit einigen Speisen reagieren, wodurch gesundheitsgefährdende Säuren entstehen können.Da reine Kupferpfannen nicht magnetisierbar sind, können diese nicht auf einem Induktionsherd zum Einsatz kommen. Nur Kupfer-Modelle, die speziell für Induktionsherde angefertigt worden sind, können verwendet werden. Dies sollten Sie jedoch vor dem Kauf sicherstellen. Ansonsten gelingen in einer Kupferpfanne zubereitete Speisen am besten auf einem Gasherd.> Hier alle Kupferpfannen ansehen

3. Die unterschiedlichen Formen

Manche Pfannennamen gehen auf deren spezielle Form zurück. Wir haben die Bekanntesten und deren spezifische Eigenschaften für Sie zusammengefasst:
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PfannenmodellEigenschaften
FischpfannenOval, passt sich der Form eines Fisches an
Eier-PfanneRund oder eckig, Kreisförmige Vertiefungen
Paella-PfanneGroß, Zwei gegenüberliegende Griffe
Bräter-PfanneRund oder rechteckig, Zwei Griffe
Steak-/Grill-PfanneMeist eckig, Gerippter Innenboden
Schnecken-PfanneRund, Kugelige Vertiefungen
Crêpes-PfanneFlacher Rand

4. Vor dem Einsatz: Das Einbrennen von gusseisernen und schmiedeeisernen Pfannen

Im Gegensatz zu Edelstahl-Pfannen und solchen mit Beschichtung können Gusseisen- und Schmiedeeisen-Pfannen nicht sofort nach dem Kauf verwendet werden. Modelle aus diesen Materialien müssen zuerst eingebrannt werden, um die Anti-Haft-Eigenschaft zu erreichen.

Befolgen Sie dafür die folgenden Schritte:

  1. Stellen Sie zunächst hoch erhitzbares Öl, viel Salz und ein mittelgroßes Gefäß mit Kartoffelschalen bereit.
  2. Daraufhin müssen Sie den Rostschutz mit warmem Wasser und ein wenig mildem Spülwasser entfernen. Dafür nehmen Sie am besten einen weichen Schwamm.
  3. Nun füllen Sie reichlich Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl) in die Pfanne und erhitzen es stark. Das Öl sollte etwa drei bis vier Millimeter hoch in der Pfanne stehen.
  4. Im Folgenden können Sie die Kartoffelschalen hineingeben und daraufhin mit etwa einer Hand voll Salz bestreuen.
  5. Lassen Sie die Kartoffelschalen so lange bei gleichbleibender Hitze braten, bis sie von beiden Seiten schwarz sind. Starker Rauch ist bei diesem Prozess völlig normal – Sie sollten jedoch den Feuermelder ausschalten und die Dunstabzugshaube, sofern vorhanden, auf die höchste Stufe stellen.
  6. Im letzten Schritt werfen Sie die schwarzen Kartoffelschalen weg und warten, bis die Pfanne vollständig abgekühlt ist. Dann können Sie sie mit Wasser (ohne sonstige Zusätze wie zum Beispiel Spülmittel) auswaschen und zum Schluss gut abtrocknen. Beachten Sie, dass eingebrannte Pfannen auch im Folgenden niemals mit Spülmittel gereinigt werden sollten.

Achtung: Bei diesem Prozess wird Öl extrem hoch erhitzt und kann sich bei zu starker Erhitzung entzünden. Sollte sich das Öl entzünden, löschen Sie das Feuer niemals mit Wasser (Lebensgefahr!), sondern halten Sie einen passenden Deckel bereit, den Sie mit einem Ofenhandschuh auf die Pfanne legen können.

5. Beschichtungen

Für schonende Nahrungszubereitung sind Pfannen mit Beschichtungen die richtige Wahl. Materialien wie Teflon, Emaille oder Keramik überzeugen durch besondere Anti-Haft-Wirkung und ermöglichen das Kochen bei geringer Temperatur und mit wenig Fett. Es wird empfohlen, vor dem ersten Einsatz einer beschichteten Pfanne etwas Öl auf ein Küchenpapier zu geben und das Kochutensil damit einzureiben: Dadurch wird die Anti-Haft-Wirkung begünstigt.

Emaille-, Keramik- und Teflon-Beschichtungen im Vergleich

Die Materialien der Beschichtung unterscheiden sich im Wesentlichen hinsichtlich der Kosten, der Lebensdauer und dem Pflegeaufwand. Die folgende Tabelle vermittelt Ihnen einen Überblick:

Emaille

Vorteile

  • Verhindert Rostansatz bei Eisen- oder Gusseisenmodellen
  • Zubereitete Nahrung reagiert nicht mit Pfannenmaterial
  • Einfache Reinigung
  • Sehr lange Lebensdauer

Nachteile

  • Lange Erhitzdauer
  • Verhältnismäßig schlechte Anbrat-Eigenschaften

Teflon

Vorteile

  • Geringes Gewicht
  • Pflegeleicht
  • Robust

Nachteile

  • Bei Überhitzung der Pfanne Ausdampfen gefährlicher Stoffe
  • Kein scharfes Anbraten möglich
  • Begrenzte Lebensdauer

Keramik

Vorteile

  • Gesundheits- und umweltfreundlich
  • Kratzfest
  • Hält hohen Temperaturen stand
  • Ermöglicht fettarmes Braten

Nachteile

  • Teuer
  • Beschichtung verliert schnell ihre Anti-Haft-Wirkung

6. Richtig braten: Welche Pfanne ist wofür geeignet?

Wir haben für Sie eine Übersicht erstellt, die Ihnen Auskunft darüber gibt, welche Pfannenmodelle sich für die unterschiedlichen Zubereitungsarten eignen:

PfannenmodellEinsatzbereiche
EisenpfanneScharfes Anbraten: Bratkartoffeln, Steaks,…
Aluminium-PfanneSchonendes Garen: Fischgerichte, Eierspeisen, Gemüse
Edelstahl-PfanneScharfes Anbraten
Kupfer-PfanneScharfes Anbraten und Warmhalten von Speisen
Pfannen mit TeflonbeschichtungEher für schonendes Garen geeignet, bedingt auch für das Anbraten
Pfannen mit Keramik- oder Emaille-BeschichtungSchonendes Garen

Alle Pfannenmodelle sind sowohl für Gas- und Elektroherde als auch für Cerankochfelder geeignet. Lediglich für die Verwendung auf einem Induktionsherd muss die Pfanne entsprechend gekennzeichnet sein.

7. Pflege und Reinigung

 Gemüse in der WokpfanneGemüse sollte schonend angebraten werden.

Damit Sie von Ihrer Pfanne möglichst lange etwas haben, bedarf es regelmäßiger Reinigung und Pflege. Beherzigen Sie hierfür die folgenden Tipps:

  1. Pfannen sollten am besten nicht in die Spülmaschine gegeben werden. Lediglich Edelstahlpfannen können ab und zu in der Maschine gereinigt werden.
  2. Verfärbungen durch Wasser oder andere Lebensmittel können mit Metallputzmitteln oder Essiglösungen entfernt werden.
  3. Falls Ihre Pfanne Speiserückstände aufweist, sollten Sie für die Reinigung einen weichen Schwamm oder Baumwolllappen verwenden. Stahlwolle oder Edelstahlschwämme zerstören hingegen die Beschichtung.
  4. Bei hartnäckigen Verschmutzungen können Sie etwas Backpulver in Wasser auflösen und es daraufhin in der Pfanne aufkochen lassen. Das Gemisch müssen Sie für einige Stunden einwirken lassen, ehe sich die Verkrustungen entfernen lassen.

Der Pflege- und Reinigungsaufwand richtet sich nicht zuletzt nach dem Material, aus dem die Pfannen gefertigt sind. Im Folgenden erfahren Sie, welche Schritte bei der Reinigung der unterschiedlichen Pfannenmodelle vonnöten sind – dadurch können Sie die Lebensdauer deutlich erhöhen:

Aluminium-Pfannen

  • Falls sich keine Rückstände außer Fett in der Pfanne befinden, einfach mit Küchenpapier auswischen
  • Ansonsten mit heißem Wasser und mildem Spülmittel auswaschen

Edelstahl-Pfannen

  • Reinigung mit milder Scheuermilch oder Backofenreiniger (keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden!)

Geschmiedete Eisenpfannen

  • Einbrennen
  • Nach jedem Gebrauch Reinigung mit Küchenpapier und etwas Salz
  • Bei hartnäckigen Verschmutzungen ausnahmsweise mit weicher Bürste und heißem Wasser
  • Nach jedem Verwenden mit Speiseöl einreiben (schützt vor Rost)

Gusseisen-Pfannen

  • Einbrennen
  • Reinigung mit Spülbürste und warmem Wasser
  • Nach jedem Spülen gut abtrocknen
  • Kein Spülmittel, da es die natürliche Anti-Haft-Schicht (Patina) zerstört
  • Gelegentliches Einfetten mit Speiseöl oder Margarine führt zu noch besseren Bratergebnissen

Kupfer-Pfannen

  • Reinigung mit einem weichen Spültuch oder einer Bürste und warmem Wasser
  • Nach jedem Spülen gut abtrocknen
  • Spezielle Reinigungscremes für Kupfer gelegentlich auftragen

Antihaftbeschichtete Pfannen

  • Reinigung mit Spülmittel und Mikrofaserlappen
  • Innenfläche mit etwas Speiseöl einfetten

8. FAQ

  • Wie lange sollte die Pfanne vorgeheizt werden?

    Pfannen sollten nicht länger als drei Minuten vorgeheizt werden. Insbesondere bei Induktionsherden kann es schnell zu kritischen Temperaturen kommen, die das Kochen gefährlich machen. Aus diesem Grund sollten Sie bei der Zubereitung von Speisen auf einem Induktionsherd völlig auf das Vorheizen verzichten.

  • Wie giftig ist die Teflon-Beschichtung wirklich?

    Ob Teflon krebserregend ist, ist bis heute umstritten. Experten sind der Meinung, dass das Kunststoffpolymer erst dann gefährlich wird, wenn es zu stark erhitzt wird (etwa über 270°C) oder wenn die Beschichtung Mängel aufweist. Beachten Sie also unbedingt, dass die Pfanne nicht zu lange vorgeheizt wird und vergessen Sie diese keinesfalls auf dem Herd.

  • Werden Pfannenstiele aus Edelstahl heiß?

    Aufgrund der schlechten Wärmeleitfähigkeit von Edelstahl werden Griffe aus diesem Material nicht schnell heiß. Allerdings sollten Sie bei der Verwendung auf einem Gasherd vorsichtig sein, da die Wärme der Flamme auch seitlich abstrahlt und somit den Stiel erhitzt. Dasselbe gilt für Backöfen . Verwenden Sie beim Herausnehmen der Pfanne deshalb unbedingt einen Topflappen.

  • Welches Pfannen-Zubehör ist sinnvoll?

    Je nach Zubereitungsart ist unterschiedliches Pfannen-Zubehör eine Anschaffung wert: Für scharfes Anbraten eignet sich beispielsweise ein Spritzschutz , der Fettspritzer auf dem Herd verhindert. Für das Garen oder Schmoren lohnt es sich, Glasdeckel zu erwerben. Bratwender erleichtern das Wenden des Bratguts und bestehen im Regelfall aus einem Material, das die Pfannenbeschichtung nicht beschädigt.

Redakteurin Sybille
Vertrauen ist gut, Recherche ist besser!
Sybille gilt seit fast 10 Jahren als bewährte Anlaufstelle für unsere Kunden, wenn es um professionelle Produktberatung geht. Ihre Reiselust ist ebenso ansteckend wie ihre Liebe für Pflanzen, Tiere und Bücher.