Ein guter Rotwein darf bei keinem Essen fehlen. Dabei werden bei der Produktion nicht wie fälschlicherweise oftmals angenommen herkömmliche Trauben verwendet: Stattdessen kommen speziellen Rebsorten zum Einsatz, die ausschließlich für die Herstellung von Rot- oder Weißwein vorgesehen sind. Im Folgenden erfahren Sie genaueres über die Vinifizierung. Außerdem stellen wir Ihnen klassische Rotweine genauer vor.
1. Rotweine
Rot-, Weiß- und Roséweine werden aus dem vergorenen Saft von Reben hergestellt. Während für einen hellen Wein weiße Trauben verwendet werden, kommen bei Rotweinen dunkle Reben zum Einsatz. Des Weiteren unterscheiden sich Rot- und Weißweine durch den Ablauf des Weinverarbeitungsprozesses.
Rotwein wird in der Regel bei Zimmertemperatur getrunken
Rotweine werden in der Regel ungekühlt bei Zimmertemperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius getrunken. Eine Ausnahme stellen jedoch fruchtbetonte Weine dar, die ihr Aroma leicht gekühlt bei etwa 14 Grad Celsius optimal entfalten.
Wie ein Rotwein schmeckt, hängt vor allem von der verwendeten Rebsorte sowie der Länge der Gärung ab:
Kurze Gärung = fruchtiger und milder Rotwein
Lange Gärung = starker Rotwein mit vielen Tanninen
Im Gegensatz zu Weißweinen sind viele Rotweine lagerfähig: Qualitätsweine können auch nach der Abfüllung in der Flasche weiterreifen.
Was sind eigentlich Tannine?
Tannine sind die im Wein enthaltenen Gerbstoffe, die in den Schalen der Trauben sitzen. Rebsorten mit einer dicken Beerenschale besitzen dementsprechend einen höheren Tanninanteil. Die Gerbstoffe dienen nicht nur als Konservierungsmittel, um den Wein länger haltbar zu machen, sondern verleihen dem Rotwein auch seinen typischen Geschmack.
Für einen guten Rotwein sind neben der Rebsorte auch die klimatischen Bedingungen entscheidend. So benötigen die Pflanzen eine bestimmte Kombination von Regen, Sonnenstunden und Temperaturen. Deswegen gelingt der Anbau von Weinreben weltweit nur in wenigen Gebieten. Diese liegen entweder auf der nördlichen Halbkugel zwischen dem 50. und 40. Breitengrad (Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich) oder südlich in Ländern wie Amerika, Argentinien, Chile und Australien (45. bis 30. Breitengrad).
1.1 Geschmackskomponenten & Aromen
Generell werden nach deutschem und EU Weinrecht vier Geschmacksrichtungen klassifiziert, die sich auf die Süße und dem damit verbundenen Zuckergehalt beziehen. Die Angabe auf dem Etikett ist vor allem bei Weißweinen üblich, findet sich aber auch häufig auf hochwertigen Rotweinen.
Zuckerhalt (Abweichungen von 1 g/l erlaubt)
Rotweine
Trockener Rotwein
Maximal 4 g/l
Pinot Noir
Halbtrockener Rotwein
Zwischen 4,1 und 12 g/l
Trollinger
Lieblicher Rotwein
Zwischen 12,1 und 45 g/l
Dornfelder
Süßer Rotwein
Mindestens 45 g/l
Cuvée Sweet
Verschiedene Faktoren können während des Reifeprozesses Einfluss auf die Würze nehmen: Eine Lagerung im Holzfass kann das Aroma des Rotweines stark beeinflussen.
Rotweine besitzen fruchtige Aromen
Typische Rotweinaromen:
Brombeere, z.B. Merlot, Tempranillo und Grenache
Johannisbeere, z.B. Shiraz und Zinfandel
Blaubeere, z.B. Tannat, Carignan und Carbernet Franc
Gewürznelke, z.B. Gamay, Pinot Noir und Carbernet Sauvignon
Cassis, z.B. Tempranillo, Carbernet Sauvignon und Merlot
Zedernholz, z.B. Tannat und Carbernet Sauvignon
Kirsche, z.B. Blauer Zweigelt, Malbec und Pinotage
1.2 Herstellung
Die Herstellung von Wein beruht auf dem Grundprinzip der alkoholischen Gärung. Dabei wandeln spezielle Hefestämme den in den roten Trauben enthaltenen Zucker in Alkohol um.
Die Vinifizierung von Rotwein läuft dabei folgendermaßen ab:
Einmaischen Da sich der rote Farbstoff in der Schale befindet, werden zunächst die ganzen Trauben zerkleinert.
Gärung Dieser sogenannten Maische wird nun Hefe zugesetzt und die Vergärung beginnt. Traditionell dauert die Maischegärung – bei der sich neben den Farbstoffen auch die Tannine herauslösen – zwischen vier und 30 Tagen, je nach gewünschter Schwere des Rotweins.
Kelterung Anschließend wird die Maische ausgepresst, wodurch eine klare Flüssigkeit entsteht.
Ausbau Der Rotwein wird anschließend bis zu 18 Monate in Fässern gelagert, wodurch er reift und erst seinen vollendeten Geschmack erhält.
1.3 Qualitätsstufen
Rotweine werden in unterschiedliche Qualitätsstufen unterteilt, die Aufschluss über Herkunft und Anbaumethode geben. Diese muss immer auf dem Etikett angegeben sein. In diesem Zusammenhang ist vorherrschend: „Je genauer die Herkunftsangabe, desto hochwertiger der Rotwein.“
Seit 2009 gilt für Rotweine mit Herkunft aus der europäischen Union eine dreistufige Qualitätsbezeichnung (siehe rechts).
Stammt ausschließlich aus Lesegut zugelassener Rebflächen und -sorten
Unterliegt keiner speziellen Qualitätsprüfung, keine Herkunftsbezeichnung erlaubt
Gesamtalkoholgehalt von mindestens 8,5 und maximal 15 % Vol.
Bezeichnungen in anderen Ländern: Vin de Table (Frankreich), Vino de Mesa (Spanien) und Vino da Tavola (Italien)
Landwein
Region, aus der die Trauben stammen, muss auf dem Etikett angegeben sein
Trocken oder halbtrocken
Natürlicher Alkoholgehalt des Rotweines liegt um mindestens 0,5 % Vol. höher als bei Tafelwein
Bezeichnungen in anderen Ländern: Vin de Pays (Frankreich), Vino de la tierra (Spanien), IGT (Italien)
Qualitätswein
Rotwein muss zu 100 % aus einem bestimmten und qualifizierten Anbaugebiet stammen
Je nach Rebsorte gelten unterschiedliche Vorgaben für den natürlichen Alkoholgehalt
Mindestqualität der Rebsorte
Bezeichnung in anderen Ländern: AOC (Frankreich), Denominación de Origen (Spanien), DOC (Italien)
Prädikatswein
Hohe Anforderungen hinsichtlich Reife und Geschmack des Rotweins
Festgelegter Mindestalkoholgehalt und -mostgewicht unterscheidet sich je nach Region
Sechs unterschiedliche Prädikatsstufen: Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese, Eiswein
Bezeichnung in anderen Ländern: AOC (Frankreich), DOC (Spanien), DOCG (Italien)
*Veraltet, öfters als „Weine ohne Herkunftsbezeichnung“ benannt.
2. Rotweine aus verschiedenen Ländern
Viele europäische Länder können auf eine lange Rotweinanbau-Tradition zurückblicken und haben den Herstellungsprozess im Laufe der Zeit immer weiter perfektioniert. Auch wenn die deutschen Weinanbau-Regionen wie Mosel oder Rheingau eher für Weißwein bekannt sind, haben sich viele dortige Winzer ebenso auf die Herstellung von Rotweinen spezialisiert.
Wir stellen Ihnen die drei größten Anbauregionen für Rotweine genauer vor.
2.1 Französische Rotweine
In keinem anderen Land werden so viele Rotwein-Sorten produziert: Frankreich wird auch weit über Europas Grenzen hinaus für seine hochwertigen Qualitätsweine geschätzt. Französische Rotweine gelten im Geschmack als elegant und nachhaltig, insbesondere die Regionen Bordeaux und Burgund sowie das Rhône-Tal bringen hochprämierte Weine hervor.
Optimale Anbaubedingungen für eine hohe Qualität
Viele Land- und Tafelweine sowie Rotweine mit AOP Auszeichnung
Weltberühmte Weine stammen aus dem Regionen Burgund und Bordeaux
Häufig mit dem Zusatz Château Domaine gekennzeichnet (Winzerbetrieb)
Bei französischen Rotweinen ist der Jahrgang wichtig
Im Folgenden stellen wir Ihnen einige französische Rotweine beziehungsweise Rebsorten genauer vor:
Diese Rotweine stammen aus dem Südwesten Frankreichs (Aquitanien). Ein Carbernet Sauvignon zeichnet sich vor allem durch seinen kraftvollen Geschmack aus und besitzt schwere und körperreiche Aromen wie Cassis und Zedernholz.
Auch der Merlot wird hauptsächlich in Aquitanien kultiviert. Dabei gelten sie mit Aromen von Roter Johannisbeere und Himbeere als fruchtig. Vereinzelt wird diese Rebsorte auch in anderen Länder wie Chile angebaut.
Malbec ist eine sehr dunkle Rebsorte und stammt ursprünglich aus der Provinz Cahors. Solche Rotweine sind recht schwer, wobei die Würze auch fruchtige Komponenten aufweist.
Bordeaux ist keine Rebsorte an sich, sondern bezeichnet einen Cuvée aus unterschiedlichen Trauben der gleichnamigen Region.
Pinot Meunier
Die im deutschen als Schwarzriesling bezeichnete Rebsorte liefert einen rubinroten Wein mit fruchtigen Aromen. Pinot Meunier wird zu Teilen auch in der Champagne angebaut und ist Bestandteil des gleichnamigen Schaumweines .
Cabernet Franc ist eine Verschnittsorte und Bestandteil vieler Bordeaux-Weine. Diese Rebsorte besitzt nur einen geringen Tanningehalt wodurch diese Rotweine weniger schwer ausfallen.
2.2 Spanische Rotweine
Dank guter klimatischer Bedingungen und nährstoffreicher Böden gilt auch Spanien als ideales Land für den Anbau von roten Rebsorten. Der Weinkultivierung kann dabei auf eine Jahrtausende währende Tradition zurückblicken. Spanische Rotweine besitzen ein kräftiges und fruchtbetontes Aroma.
Drittgrößtes Weinland der Welt
Über 100 verschiedene Rebsorten
Dank des mediterranen Klimas ideale Anbaubedingungen
Im Vergleich zu französischen Weinen preisgünstiger
Hauptanbaugebiete sind die Weinberge von Rioja und Navarra aber auch Inseln wie Mallorca oder Teneriffa
Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick auf bekannte spanische Rebsorten/Weinregionen:
Das Anbaugebiet Rioja im Norden des Landes gelegen, ist mit Rebsorten wie Grenache und Tempranillo die größte Weinregion Spaniens. Ein typischer Rioja Rotwein weist ein trockenes Aroma und eine dunkelrote Farbe auf.
Die Rebsorte Grenache wird hauptsächlich im Osten und Norden Spaniens angebaut. Dabei besitzen solche spanischen Weine nur wenige Tannine, wodurch ein fruchtiges (z.B. Brombeere) und mildes Aroma entsteht.
Tempranillo gilt als besonders edle Rebsorte und bringt würzige und tiefrote Trauben hervor. Die daraus entstehenden Weine sind kräftig aber dabei nur mittelmäßig alkoholhaltig. Tempranillo wird auch in Portugal kultiviert.
Bobal
Diese Traubensorte wird vor allem in den Regionen Alicante und Cuenca angebaut. Rotwein aus Bobal ist dank der geringen Alkohollastigkeit vergleichsweise mild und gut verträglich. Typische Aromen sind Kirsche gepaart mit erdigen Komponenten.
2.3 Italienische Rotweine
Auch in Italien wird in nahezu allen Regionen Weinanbau betrieben. Ebenso wie in Frankreich und Spanien sind die klimatischen Bedingungen für die Kultivierung traditioneller Rotwein-Rebsorten ideal. Während im Norden des Landes hauptsächlich schlanke und elegante Rotweine gekeltert werden, weisen die Rebsorten im Süden Italiens ein kräftiges und vollmundiges Aroma auf.
Italienischer Rotwein gilt als fester Bestandteil des Dolce Vita
Neben eigenen Rebsorten werden auch viele französische kultiviert, z.B. Merlot
Neben sortenreinen Weinen auch viele Cuvées
Hauptanbauregionen sind Südtirol, Piemont, Toskana und Sizilien
Wir stellen Ihnen einige Anbaugebiete beziehungsweise Rebsorten genauer vor:
Diese Rebsorte wird hauptsächlich in der Toskana sowie in Emilia-Romagna angebaut und gilt als die am weitesten verbreitete Traube in Italien. Sangiovese dient als Grundlage für berühmte Weine wie beispielsweise den Chianti. Ein solcher Rotwein weist eine helle Farbe auf und besitzt einen hohen Tanninanteil.
Barolo
Der Barolo wird hauptsächlich in Piemont kultiviert und gilt als einer der besten Weine Italiens. Ein solcher Rotwein wird bis zu 20 Jahre gelagert, wodurch ein schweres und tanninreiches Aroma entsteht.
St. Magdalener
St. Magdalener ist ein fruchtiger und leichter Rotwein aus Südtirol. Er trägt die Qualitätsbezeichnung DOC und besitzt einen moderaten Alkoholgehalt von maximal 13 Volumenprozent. Dieser Rotwein weist leichte und fruchtige Aromen wie Kirsche und Himbeere auf.
Die Rebsorte Primitivo ist frühreifend und stammt ursprünglich aus Kroatien. Heute wird sie hauptsächlich in Süditalien kultiviert. Aus solchen Beeren gewonnener Rotwein besitzt eine intensive Farbe und erinnert mit seinem Bukett an reife Früchte und Schokolade.
Montepulciano
Die Rotwein-Sorte Montepulciano ist vor allem in Mittelitalien verbreitet und sorgt für einen vollmundigen und samtigen Geschmack mit wenig Säure. Hauptanbauregionen sind Abruzzen, Umbrien und Apulien.
3. Essen und Rotwein
Rotwein wird klassischerweise zum Essen serviert, vor allem zu Käse- und Fleischgerichten. Wichtig ist, dass dabei die einzelnen Geschmackskomponenten miteinander harmonieren: Während Sie zu einem deftigen und reichhaltigen Essen bedenkenlos einen schweren Rotwein servieren können, passt zu einer leichten Mahlzeit eher ein weicher, fruchtiger Wein.
Wer sich unsicher ist, ob der ausgewählte Wein zum vorbereiteten Menü passt, sollte einen Blick auf das Etikett werfen. Darauf sind meistens Essensempfehlungen zu finden.
Wein und Käse
4. Fachwörterverzeichnis
Dominante Geschmacksstoffe nach dem Trinken des Weins
Wird in der Regel in Volumenprozent (Vol.-%) angegeben, unterschiedlich je nach Wein
Deutsche Qualitätssiegel-Stufe, Spitzenweine aus vollreifen und besonderen Trauben
Fassart für die Rotwein-Reifung
Tanninreicher Wein
Aus roten Trauben hergestellter Weißwein
Gesamtsumme aller Duft- und Geschmacksstoffe
Chemische Maßnahme zur Erhöhung des Alkoholgehalts
Wein auf Zimmertemperatur bringen
Bodensatz, der bei längerer Lagerung entsteht
Klärung des Weines (Partikel werden entfernt)
Obst-Aromen, vor allem bei jüngere Rotweinen vorhanden
Vorgang, bei der Zucker in Alkohol umgewandelt wird
Tannine, geben dem Rotwein seinen typischen Geschmack
Alle Aromen, die sofort im Mund wahrgenommen werden
Spanischer Rotwein, der mindestens drei Jahre im Fass gelagert wurde
Auslöser für die alkoholische Gärung
Erntejahr der Rebsorten (bei hochwertigen Rotweinen immer auf dem Etikett angegeben)
Pressen der Weintrauben
Qualitätsklasse des Rotweins
Geschmackliche Dichte, durch den Zucker- und Alkoholanteil geprägt
Kurzform für Traubenlese (Ernte der Weintrauben)
Gärung von Rotwein, die festen Bestandteile verbleiben im Behälter
Presssaft
Deutsche Qualitätsstufe (natursüße Weine)
Traubensorte
Gibt jedem Wein einen ausgewogenen Geschmack, kann aber auch auf einen Fehler hindeuten
Perlweine wie Champagner oder Sekt
Weinexperte in einem Restaurant oder Weinhandel
Siehe Gerbstoffe
Mischung verschiedener Weine oder Rebsorten, z.B. viele Bordeauxs
Weinherstellung
5. FAQ
Ich suche einen süßen Rotwein.
Die meisten Rotweine sind trocken beziehungsweise halbtrocken. Vereinzelt finden Sie jedoch süße und fruchtbetonte Weine, wie beispielsweise viele Dornfelder oder bestimmte Beerenauslesen.
Aus welchen Anbaugebieten stammen deutsche Qualitäts-Rotweine?
In Deutschland gibt es 13 zugelassene Herkunftsregionen für Qualitätswein:
Ahr
Baden
Franken
Hessische Bergstraße
Mittelrhein
Mosel
Nahe
Pfalz
Rheingau
Rheinhessen
Saale-Unstrut
Sachsen
Württemberg
Bei wie viel Grad Celsius wird Rotwein getrunken?
Rotwein wird bei maximal 18 Grad verzehrt, was früher der durchschnittlichen Zimmertemperatur in Häusern entsprach. Heute wird diese Temperatur jedoch für gewöhnlich überschritten, sodass vor allem fruchtige Rotweine vor dem Trinken leicht runtergekühlt werden müssen. Wer keinen Weinschrank besitzt, kann den Wein dazu kurz in den Kühlschrank stellen.
Wie lange ist Rotwein haltbar?
Die meisten Rotweine sind lagerfähig, reifen in der Flasche weiter und können auch Jahre nach der Abfüllung noch verzehrt werden. Ist der Wein jedoch einmal geöffnet, hält es sich maximal eine Woche im Kühlschrank.
Warum wird Rotwein in dunklen Flaschen abgefüllt?
Da viele Rotweine nach der Anschaffung erst für einige Zeit gelagert werden, darf kein Licht durch die Flasche dringen. Das dunkle Glas schützt davor, dass der Wein im Laufe der Zeit einen sogenannten „Lichtgeschmack“ annimmt.
Auf den Punkt – das gilt bei Miriam nicht nur beim Kreieren von leckeren Gerichten, sondern auch für informative, redaktionelle Texte. Seit 2014 berät sie unsere Kunden kompetent in allen Produktbereichen.