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Ohne Kochlöffel können Sie nicht kochen, denn zum Umrühren in Topf und Pfanne benötigen Sie einen Kochlöffel. Mit dem wichtigen Küchenutensil rühren Sie Teig und das Essen brennt nicht an.
Kochlöffel aus Holz sind besonders robust. Sie halten hohe Temperaturen aus und liegen mit ihrem leichten Gewicht gut in der Hand. Ermüdungserscheinungen beim Rühren sind selten. Zudem hinterlassen Kochlöffel aus Holz keine Kratzer in antihaftbeschichteten Töpfen oder Pfannen.
Zu den topffreundlichen Kochlöffeln zählen Kochlöffel aus Silikon. Auch sie hinterlassen keine Kratzer. Kochlöffel aus Silikon sind hitzebeständig zwischen 200 und 300 Grad. Sie werden nicht heiß und der Stil bricht nicht ab.
Kochlöffel aus Edelstahl und Metall sind eher Designobjekte und eher selten in der Küche zu finden. Sie dürfen nicht in antihaftbeschichteten Töpfen verwendet werden. Kochlöffel aus Metall sind häufig als Schöpfkelle oder Schaumlöffel zu finden. Zum Einsatz kommt rostfreier Edelstahl, der lange schön bleibt.
Holzkochlöffel sind am günstigsten zu haben. Sie haben sich seit Jahrzehnten in der Küche bewährt. In runder oder ovaler Form eignen sie sich perfekt zum Umrühren. Sie unterscheiden sich in der Stiellänge und in der Größe des Löffels. Holzkochlöffel sind für die Spülmaschine geeignet. Von Zeit zu Zeit sollten Kochlöffel aus Holz jedoch mit Küchenöl eingeölt werden, damit das Holz keine Sprünge bekommt und sich die Haltbarkeit verlängert. Höherwertige Holzkochlöffel, die besonders gerne in der Form eines Pfannenwenders gefertigt werden, sind aus Olivenholz haben eine dekorative Maserung.
Kochlöffel aus Kunststoff bringen Farbe in die Küche. In rot, lila, grün oder blau sorgen sie für Spaß beim Kochen. Melamin gilt als bruchunempfindlich und lebensmittelecht. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Kochlöffel keine schädlichen Inhaltsstoffe besitzen, die auf die Speisen übergehen könnten. Die Reinigung erfolgt in der Spülmaschine
Kochlöffel aus Holz sind nachhaltige Küchenutensilien. Sie bestehen aus nachwachsendem Holz von Buchen, Eiche, Fichte und Pappel und werden aus Holzabfällen gefertigt. Ganz naturbelassen enthalten sie keine Schadstoffe. Das verwendete Holz hat durch seine Gerbsäure eine antibakterielle Wirkung.
