Beistelltische gold
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Von traditionell bis modern - Beistelltische in Gold
Beistelltische sind kleine, leichte und handliche Tische. Ihre Tradition reicht zurück bis ins 17. Jahrhundert. Damals tauchte der erste dieser Winzlinge in luxuriös ausgestatteten Häusern auf. Der Tisch trägt auch die Bezeichnung Guéridon, benannt nach einem geschnitzten Galeerensklaven, der ein Tablett trägt.
Die Namensgebung nach einem Sklaven mag zwar ethisch verwerflich sein, aber heute haben wir andere Zeiten und die Symbolik ist rein historisch. Bei den kleinen Tischen ist aber auch heute noch ein Merkmal dominierend, nämlich ihre Nützlichkeit. Ein Guéridon findet zum Beispiel in Restaurants Verwendung als Arbeitsplatz eines Kellners, direkt am Tisch eines Gastes.
Beistelltische in Gold
Goldene Beistelltische sind natürlich nicht komplett aus dem Edelmetall gefertigt, sondern haben eine vergoldete Oberfläche oder sind bestenfalls goldlegiert. Die Formen sind, wie bei allen anderen der Kleintische, vielfältig. Vergoldet ist häufig lediglich das Gestell und der Rahmen. Die Tischfläche ist dabei aus Glas, Holz, Kunststoff oder Ähnlichem. Es gibt allerdings auch vielfältige Ausführungen, die komplett in Gold erscheinen. Diese Varianten haben dann oft ein auffälliges Design in exotischer oder antiker Ausprägung oder mit Bezügen zu unterschiedlichen Mythen
Vorteile und Verwendung von Beistelltischen
Aufgrund des geringen Raumbedarfs bietet sich ein Beistelltisch dazu an Einrichtungslücken zu füllen. Dazu können Sie das kleine Möbelstück abgestimmt auf die Umgebung harmonisch einfügen oder mit entsprechend gewähltem Design einen reizvollen Stilbruch herstellen. Allerdings sind die kleinen Tische nicht nur ausschmückende Beigabe zur übrigen Einrichtung, sondern sie bieten auch durchaus nützliche Funktionalität.
In vielen Wohn- oder Schlafzimmern werden sie als Ablagefläche genutzt. Zeitschriften, Bücher, Kaffeetassen und Kosmetika finden auf ihnen Platz. Darüber hinaus lassen sie sich als dekorative Aufstellfläche für Blumenvasen nutzen. Einen wichtigen Vorteil sollten Sie auch nicht übersehen: Beistelltische sind wegen ihres geringen Gewichts und ihrer kleinen Abmmessungen mobil. Sie können sie also leicht umpositionieren.
Die Typenvielfalt
Das gesamte Spektrum des Design-Potenzials finden Sie in den vielfältigen Typen der Beistelltische wieder. Es gibt die Kleintische in schlichtem und nüchternem Design, aber auch in nostalgischen Erscheinungsformen mit optischen Assoziationen zu der Antike oder zum Rokoko.
Auch besonders ausgefallene Design-Ideen finden sich in auffallender und extravaganter Formgebung realisiert. Die Palette der Materialien aus denen die Beistelltische gefertigt sind ist ebenfalls vielfältig. Sie reicht von Holz, Metall und Glas bis hin zu teilweise durchsichtigem und farbigem Kunststoff. Sonderformen bieten in die Konstruktion integrierte, schräg gestellte Zeitschriftenablagen. Des Weiteren sind häufig sogenannte "Dreisätze" zu finden. Dabei handelt es sich um drei unterschiedlich große Tische aus gleichem Material und in identischer Optik, die untereinander geschoben werden können.