
Für mehr Aktivität im Alltag: Schrittzähler
Das Protokollieren von Ernährung, Bewegung und Körperfunktionen kann zu einer gesunden Lebensweise beitragen. Fitnessarmbänder und Schrittzähler sind funktionale Begleiter im Alltag und beim Sport.
1. Fitnessarmbänder und Schrittzähler
Self-Tracking ist einer der Trends unserer Zeit, sodass sich Schrittzähler zunehmender Beliebtheit erfreuen. Ursprünglich wurden Fitness-Tracker beim Sport eingesetzt, um die Leistungsfähigkeit zu steigern. Heute sind sie jedoch zunehmend funktioneller Begleiter im Alltag. Sie zählen nach Art eines Pedometers unsere Schritte, berechnen den Kalorienverbrauch und erinnern uns daran, mal wieder vom Schreibtisch aufzustehen und uns zu bewegen. Darüber hinaus haben die meisten Modelle weitere Funktionen, wie beispielsweise die Erfassung des Kalorienverbrauchs und die Messung der Herzfrequenz.
In der Regel werden die praktischen Schrittzähler am Handgelenk getragen. Die eingebauten Sensoren erfassen dann jede Art von Bewegungen. Anhand vorprogrammierter Muster ist ein Schrittzähler-Armband in der Lage zwischen Schritten und natürlichen Armbewegungen zu differenzieren.
Fitnessarmbänder werden am Handgelenk getragen
Vorteile eines Fitnessarmbandes
- Alle wichtigen Körperfunktionen können kontrolliert werden
- Erhöht die Motivation, indem es zu einer gesunden Ernährung und mehr Bewegung anreizt
- Zielkontrolle: Trainingserfolge werden festgehalten, die sonst nicht wahrnehmbar wären
- Liefert viele Daten und kann beim Abnehmen unterstützen, da falsche Ernährungsweisen beziehungsweise zu wenig Bewegung oder eine zu hohe Kalorienzufuhr objektiv erfasst werden können
- Modisches Lifestyle-Produkt
- Ermöglicht den schnellen Austausch mit Gleichgesinnten
1.1 Funktionsumfang
Je nach Modell weist der Fitness-Tracker eine unterschiedliche Anzahl an Funktionen auf. Während einfache Varianten neben Datum- und Uhrzeitangabe lediglich die zurückgelegten Schritte zählen und die Gesamtdistanz berechnen, sind High-Tech-Modelle auch in der Lage, die Herzfrequenz zu ermitteln oder den Standort per GPS zu erfassen. Wir stellen Ihnen den möglichen Funktionsumfang eines Fitnessarmbandes vor.
Schrittzählung
Die Aufzeichnung der gelaufenen Schritte gehört zu den Standardfunktionen eines Fitness-Trackers. In der Regel findet die Erfassung anhand von drei Bewegungs-Dimensionen statt, die das Fitnessarmband registriert und dann als Schritt wertet.
Kalorienverbrauch
Um den Kalorienverbrauch zu ermitteln, benötigt der Tracker Angaben zu Alter, Größe, Gewicht und Geschlecht des Nutzers. In Kombination mit den sportlichen Aktivitäten wird dann der Kalorienverbrauch ermittelt. Für ein genaues Ergebnis beziehen manche Aktivitätsmesser auch die Herzfrequenz in die Berechnung mit ein.
Schlaftracking
Besitzt das Fitnessarmband diese Funktion, zeichnet es im Schlaf Bewegungen und je nach Modell auch die Herzfrequenz auf. Anhand der Daten berechnet der Tracker, wie lange Sie in welcher der vier Schlafphasen (leichter oder tiefer Schlaf, REM, wach) geschlafen haben. Daraus lässt sich ableiten, wie erholsam Ihr Schlaf war.
GPS
Dank der GPS-Funktion wird die zurückgelegte Strecke genau bemessen, da die reine Berechnung anhand der Schritte oftmals ungenau ist. Zusätzlich kann auch die Geschwindigkeit in Minuten aufgezeichnet werden. Je nach Modell besitzt das Fitnessarmband einen integrierten GPS-Empfänger oder greift auf die GPS-Funktion des Smartphones zurück.
Smartwatch-Funktion
Bei dieser Funktion ist der ausgewählte Fitness-Tracker mit dem Smartphone oder Tablet kompatibel. Die Verbindung geht in der Regel mittels Bluetooth oder Low Energy (LE) vonstatten. Die Tracker schicken die Daten in regelmäßigen Abständen auf das Smartphone, wo sie dann in einer App dargestellt werden.
Multisportfunktion
Je nach Sportart, bei der Sie den Tracker benutzen möchten, ist die reine Schrittzählung unzureichend. Die Multisportfunktion ermöglicht die spezielle Einstellung auf unterschiedliche Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Kraftsport.
Distanzberechnung
Anhand der gezählten Schritte sowie der Angabe Ihrer Körpergröße und Ihres Geschlechts kann der Schrittzähler die von Ihnen zurückgelegte Gesamtdistanz berechnen. Das Ergebnis ist immer ein Mittelwert, erst mit GPS kann die zurückgelegte Strecke genau gemessen werden.
Uhrzeit und Datum
Praktischerweise kann ein Fitness-Tracker auch als ganz normale Armbanduhr getragen werden. Auf dem Display wird Ihnen neben der Uhrzeit je nach Modell auch das aktuelle Datum angezeigt. Manche Schrittzähler können deswegen auch als Stoppuhr eingesetzt werden. Zudem fungieren einige Ausführungen dem Träger als Wecker.
Pulsmessung und Herzfrequenz
Vor allem wenn das Training der Leistungssteigerung dient, sollten Sie sich für ein Fitnessarmband mit Puls- und Herzfrequenz-Messung entscheiden. So können Überlastungen verhindert werden. Die Ermittlung der Herzfrequenz erfolgt in der Regel anhand von kleinen Sensoren, welche die elektrischen Impulse der Herztätigkeit registrieren.
Höhenmesser
Gute Modelle besitzen integrierte barometrische Sensoren, welche die Höhenlage des Nutzers durch Luftdruckveränderungen erfassen. In Kombination mit der Schrittmessung wird so die Anzahl der zurückgelegten Treppenstufen vom Armband registriert.
Wasserdichtigkeit
Wasserdichte Fitnessarmbänder sind unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit sowie Spritzwasser und gelten deshalb als robust. Sie können beim Duschen getragen werden und eignen sich auch für Schwimmer, Wasserballer sowie Taucher.
Aktivitätserinnerung
Bei dieser Funktion erinnert Sie das Fitnessarmband mit einem optischen oder akustischen Signal daran, dass Sie sich lange Zeit nicht bewegt haben. Die Funktion kann helfen, die eigene Fitnessleistung zu verbessern.
1.2 Kompatibilität mit dem Smartphone
Seinen vollen Funktionsumfang erreicht das Fitnessarmband erst dann, wenn es mit dem Smartphone oder Tablet verbunden wird. Diverse Apps sammeln unverzichtbare Daten und bieten den Zugriff auf Statistiken und Analysen. Außerdem werden eine Reihe von Zusatzfunktionen geboten.
Die meisten Schrittzähler-Armbänder sind mit dem Smartphone kompatibel.
Da das Display eines Fitnessarmbandes in seinen Darstellmöglichkeiten begrenzt ist, bietet die Fitness-App den Vorteil, dass Daten visuell in Graphen oder Diagrammen dargestellt werden können. Oftmals lassen sich Messergebnisse wie beispielsweise Tagesziele auch miteinander vergleichen, sodass Sie Ihre Leistungssteigerung auf einem Blick ansehen können.
Die meisten Hersteller für Fitness-Tracker, die mit dem Smartphone kompatibel sind, haben auch ihre eigene App entwickelt. Welche Applikation für die umfassende Nutzung und Datenauswertung notwendig ist, erfahren Sie in folgender Tabelle:
Hersteller und Produkt | Zugehörige App | Systemvorraussetzungen |
---|---|---|
Samsung Gear Fit | Samsung Gear Fit Manager und Samsung S Health | Samsung Smartphone oder Tablet |
Jawbone UP | UP by Jawbone | Android |
Sony SmartBand | Smart Connect und Lifelog | iOS, Android |
Misfit Shine | Misfit | iOS, Android, Microsoft |
Nike FuelBand | Nike+ FuelBand SE | iOS |
Garmin Vivo | Garmin Connect Mobile | iOS Android |
Fitbit | Fitbit | iOS, Android |
Beurer AS | Beurer HealthManager | iOS, Android |
Runtastic Orbit | Runtastic Me | iOS, Android |
Polar Loop | Polar Flow | iOS, Android |
Die Nutzung der zugehörigen App ist bei Modellen ohne Bildschirm zwingend notwendig, da ansonsten keine Daten dargestellt werden können.
Daneben existiert eine Vielzahl an kompatiblen Fitness- und Gesundheit-Apps von herstellerunabhängigen Entwicklern:
- Adidas miCoach
- MyFitnessPal
- RunKeeper
- Endomodo Sports Tracker (nur für Android)
- FatSecret
Sie erhalten auch Fitness-Apps, die sich unabhängig von einer Schrittzähler-Uhr nutzen lassen. Allerdings ist bei solchen Applikationen der Funktionsumfang gering: Zwar zählen manche Apps Ihre Schritte und berechnen dadurch auch den Kalorienverbrauch, die Ergebnisse sind jedoch häufig ungenau, da das Smartphone in der Regel in der Hosentasche getragen wird.
Die Fitnessarmband-App zeigt neben dem Kalorienverbrauch auch interessante Daten wie zurückgelegte Schritte oder die Gesamtdistanz des Tages an.
Über das Smartphone können Daten auch in die Cloud hochgeladen werden, sodass Sie diese mit Ihren Freunden vergleichen können. Informieren Sie sich vorher jedoch über die Datenschutzbestimmungen des Herstellers.
Zusätzlich dazu bietet ein Smartphone-kompatibles Fitnessarmband weitere Vorteile, da sich auch Funktionen des Handys – ähnlich wie bei einer Smartwatch – auf den Tracker übertragen lassen:
- Annehmen von Telefonanrufen
- Musiksteuerung
- Wetteranzeige und -prognose
- Lesen von SMS und Messenger-Nachrichten
Einige wenige Fitness-Tracker lassen sich auch an den Desktop-PC anschließen, sodass Sie von da aus auf Ihre Daten zugreifen können.
1.3 Materialien
Das Armband eines Fitness-Trackers besteht in der Regel aus einem robusten und abwaschbaren Silikonelastometer. Da der Aktivitätenmesser fast 24 Stunden am Handgelenk getragen wird, ist das Material hautfreundlich und antiallergisch. Zudem hat Silikon ein geringes Eigengewicht.
Das Gehäuse mit inkludiertem Display ist bei vielen Fitnessarmbändern aus Edelstahl gefertigt.
Display
Kein Display
- Verbindung mit dem Smartphone zwingend notwendig
- Begrenzte Steuerung mittels Knöpfen möglich
OLED
- Klassische Displaytechnologie, die bei den meisten Fitnessarmbändern zum Einsatz kommt
- Nachteil: Bei Sonneneinstrahlung nur mit separater Hintergrundbeleuchtung lesbar
AMOLED
- Hohe Auflösung und Grafikdarstellung
- Nachteil: Bei Sonneneinstrahlung nur mit separater Hintergrundbeleuchtung lesbar
eInk
- „Elektronische Tinte“
- Keine weitere Hintergrundbeleuchtung notwendig
- Sehr stromsparend
2. Nutzergruppen: Welches Fitnessarmband passt zu mir?
Fitnessarmbänder lassen sich nicht nur nach Optik und Material abgrenzen: Die größten Unterschiede liegen in der Funktionsausstattung, sodass sich neben der Alltagsnutzung zwei weitere Benutzergruppen klassifizieren lassen:
- Schrittzähler für Senioren
- Modelle für Hobby- und Profisportler
Activity-Tracker für den Alltag werden meistens Tag und Nacht getragen und weisen hauptsächlich die Grundfunktionen in Form von Schrittzählung sowie Distanzberechung auf. Zudem sind sie in der Regel mit einer App gekoppelt, die den Kalorienbedarf errechnet und mit der Sie ein Ernährungstagebuch führen können. Zudem sollte ein Fitnessarmband für den Alltag spritzwassergeschützt und resistent gegen Schweiß sein.
Schlaftracking kann zu einer bewussten Lebensweise verhelfen.
Neben der Kontrolle von Ernährung und Bewegung zeichnen manche Fitnessarmbänder auch Ihre Schlafgewohnheiten auf.
2.1 Schrittzähler für Senioren
Bewegung ist im Alter besonders wichtig: Sie kann zu einer Blutdrucksenkung beitragen, sodass ernsthaften Krankheiten wie einem Schlaganfall vorgebeugt wird. Ein Fitnessarmband für Senioren sollte folgende Eigenschaften aufweisen:
- Lesbare und gut sichtbare Darstellung der Informationen (beispielsweise große Schrift)
- Einfache Konstruktionsweise
- Unkomplizierte Bedienung, zwingende Verbindung mit App nicht empfehlenswert
2.2 Fitnessarmbänder für Sportler
Je nach Sportart, die Sie betreiben, muss das Fitnessarmband unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. Die meisten Sporttracker ermöglichen dabei individuelle Einstellmethoden je nach Art der Aktivität.
Schwimmsport
Das wichtigste Auswahlkriterien für einen Activity-Tracker, den Sie beim Schwimmen oder Tauchen benutzen möchten, ist dessen Wasserdichtigkeit. Zudem werden die Schwimmdistanz, die Zeit, die Geschwindigkeit sowie der Schwimmstil erfasst. Als praktisch haben sich auch Bewegungs-Tracker erwiesen, die den SWOLF-Wert berechnen können, ein Vergleichswert der sich aus Anzahl der Bahnen und Zeitraum zusammensetzt. Je niedriger der Wert, desto effizienter ist die Schwimmtechnik. Möchten Sie mit dem Armband tauchen, sollte es bis 30 Meter Tiefe dicht sein.
Wer draußen an der frischen Luft joggt oder im Fitnessstudio am Laufband Sport betreibt, sollte in erster Linie seinen Puls im Auge behalten. Zudem empfehlen sich Fitnessarmbänder, dessen Schrittzählfunktion besonders genau ist. Wenn Sie zudem eine im freien gelaufene Strecke vollständig erfassen möchten, sollte der Fitness-Tracker mit GPS ausgestattet sein.
Kraft- und Ausdauersport
Auch beim Krafttraining im Fitnessstudio sollte eine bestimmte Pulszahl und Herzfrequenz nicht überschritten werden. Als praktisch haben sich auch Fitness-Tracker erwiesen, deren App ein Ernährungstagebuch besitzt, sodass Sie den für den Muskelaufbau benötigen Eiweißanteil ausrechnen können.
Wer viel mit dem Rad unterwegs ist, möchte in erster Linie Auskunft über die gefahrenen Kilometer haben. Deswegen ist die GPS-Funktion bei Fitness-Trackern für Radfahrer unerlässlich. Anhand der GPS-Daten sowie Start- und Zielzeit errechnet das Armband zudem die Geschwindigkeit in Kilometern pro Stunde. Praktisch sind auch Modelle, die zusätzlich die Trittfrequenz berechnen. Hierbei wird ein Sensor am Bein befestigt, der Beschleunigung und Bewegung misst.
Auch ein Activity-Tracker für das Ski- und Snowboardfahren sollte nach Schutzklasse IP7 wasserdicht sein. Zudem empfehlen sich hier ebenfalls Modelle mit GPS, sodass Sie die zurückgelegte Strecke und die Geschwindigkeit nachverfolgen können. Um die Höhendistanzen zu berechnen, sollte das Fitnessarmband zusätzlich einen Höhenmesser integriert haben.
3. Schrittzähler-Armbänder ausgewählter Hersteller
Im Folgenden haben wir drei Fitnessarmbänder bekannter Hersteller miteinander verglichen:
Fitbit Charge 2 | Samsung Gear Fit 2 Pro | Runtastic Orbit | |
---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | |
Display | 1,5 Zoll OLED | 1,5 Zoll AMOLED | OLED |
Akkulaufzeit | 5 Tage | 2-3 Tage | 7 Tage |
Puls- und Herzfrequenzmessung | Ja (optischer HF-Sensor) | Ja (optischer HF-Sensor) | Nein |
GPS | Ja (nur bei Verbindung mit dem Smartphone) | Ja (verbaut) | Ja (nur bei Verbindung mit dem Smartphone) |
Multisport Modus | Ja | Ja | Nein |
Bewegungserinnerung | Ja | Ja | Ja |
Wasserdicht | Nein | Ja | Ja |
Schlaftracking | Ja | Ja | Ja |
Besonderheiten | Bestimmung der kardiovaskulären Fitness, Wechsel des Armbandes problemlos möglich | Offenes System, kann mit vielen Apps verwendet werden, Musikwiedergabe mittels Spotify | Wechsel des Armbandes problemlos möglich, Runtastic App |
4. FAQ
Welches Zubehör lohnt sich bei einem Fitness-Tracker?
Neben der Messung der Herzfrequenz über integrierte optische Sensoren ist auch die Ermittlung mit einem Brustgurt möglich. Dieser hat den Vorteil, Pulsschlag und Herzfrequenz besonders genau zu messen und ist deswegen ein sinnvolles Zubehör für Ihr Fitnessarmband. Wer den Fitness-Tracker zu verschiedenen Outfits farblich kombinieren möchte, sollte sich zudem mehrere Wechselarmbänder zulegen.
Welche Funktionen weist eine Fitness-App für mein Armband auf?
Die passende Smartphone-App für Ihr Fitnessarmband überträgt alle gemessenen Daten wie Kalorienverbrauch, Anzahl der getätigten Schritte oder Herzfrequenz auf das Handy und stellt diese übersichtlich dar. Zusätzlich lassen sich mit der App jedoch auch weitere Funktionen nutzen: Sie ermöglicht beispielsweise durch die Eingabe der verzehrten Lebensmittel das Führen eines Ernährungstagebuchs oder bietet nützliche Tipps rund um das Thema Sport und Ernährung.
Wie kann ich mit einem Fitnessarmband abnehmen?
Eine gute Abnehmstrategie beruht auf ausreichend Bewegung und einer gesunden Ernährung. Ein Fitnessarmband kann Sie insofern beim Gewichtsverlust unterstützen, indem es Ihnen aufzeigt, dass Sie sich zu wenig bewegen oder falsche Nahrungsmittel zu sich nehmen. Zudem hält die** App eines Fitness-Trackers** auch kleine Abnehmerfolge fest, was zu einer erheblichen Motivationssteigerung beitragen kann.
Wie lade ich einen Fitness-Tracker auf?
Die Akku-Laufzeit eines Fitnessarmbandes liegt zwischen zwei und sieben Tagen. In der Regel ist der Akku fest verbaut und wird mittels USB-Abschluss an der Steckdose aufgeladen. Bei wasserdichten Modellen funktioniert das Aufladen meistens kabellos (induktives Laden).
5. Verwandte Links
