Teleskop Heckenscheren

Wie groß ist die Fläche, die Sie bearbeiten möchten? Handelt es sich um eine kleine bis mittlere Fläche, eignet sich ein akkubetriebenes Gerät, bei dem die Laufzeit durch die Kapazität des Akkus limitiert ist. Hier sollten Sie auch mögliche Ladevorgänge in die Arbeitsprozesse einberechnen. Möchten Sie eine große Fläche mit dicken Ästen bearbeiten, eignet sich ein benzinbetriebenes Gerät, das durch eine hohe Leistung punktet. Dieses weist allerdings auch ein großes Gewicht und eine hohe Lautstärke auf, was sich auf Dauer als ermüdend und anstrengend erweisen könnte. Solche Geräte werden insbesondere im professionellen Garten- und Landschaftsbau genutzt. Auch der Einsatz eines elektrischen Gerätes ist denkbar, allerdings ist aufgrund des Kabels und der Stromquelle die Flexibilität unter Umständen eingeschränkt. Ein Handgerät eignet sich für kleinere Flächen, da Sie für die Benutzung Kraft und Ausdauer benötigen. Dafür ist das Gerät nahezu geräuschlos und leicht, verfügt aber über eine limitierte Schnittkraft.

Je dicker die Äste werden, desto leistungsfähiger sollte das eingesetzte Gerät sein. Leistungsfähigkeit, Motorisierung und die Mobilität des Gerätes sind entscheidend für die Arbeitszeit und den Erfolg.

Nicht nur durch die Motorisierung der Teleskop Heckenscheren, sondern auch durch die Länge der eingesetzten Schwerter am Schneidkopf definiert sich das Gewicht des Gerätes. Wählen Sie die passende Schnittlänge, um Gewicht zu sparen.

Geräte, die einen neigbaren Schwertkopf bieten, gewährleisten das Abwinkeln des Schwertes um 90 Grad. So können Sie die Schneiden in die Waagerechte drehen und dadurch beispielsweise bequem und gleichmäßig die obere Fläche einer Hecke schneiden.

Durch einen Tragegurt können Sie sich die Teleskop Heckenschere um den Körper hängen. Das entlastet die Arme bei der Arbeit und das Gewicht wird besser verteilt.