Hundefutter

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Alles über Hundefutter

Alles über Hundefutter

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist Grundvoraussetzung für das Wohlbefinden Ihres Hundes. Je nach Alter und gesundheitlicher Verfassung sind bei der Fütterung unterschiedliche Aspekte zu beachten. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, welche Varianten von Hundefutter es gibt und welche davon die richtige Wahl für Ihren Hund ist.

1. Hundefutter: Die verschiedenen Arten

Grundsätzlich empfiehlt es sich, bei der Fütterung Ihres Hundes auf eine ausgewogene Ernährung zu achten: So sollten Sie am besten weder ausschließlich auf Trockenfutter zurückgreifen noch lediglich Nassfutter verfüttern. Bei ernährungssensiblen Hunden ist es zudem von großer Bedeutung, Produkte zu wählen, die besonders gut verträglich und verdaulich sind. Diese sind in der Regel entsprechend ausgezeichnet. Wir stellen Ihnen im Folgenden die unterschiedlichen Hundefutter-Arten genauer vor.

1.1 Nassfutter

Nassfutter besteht zu etwa 70 Prozent aus Wasser: Im Gegensatz zu Trockenfutter ist es dementsprechend weniger lange haltbar. Auf der Verpackung finden Sie im Regelfall Angaben dazu, ob sich das von Ihnen gewählte Produkt als Alleinfutter- oder lediglich Ergänzungsfuttermittel eignet. Bei Alleinfuttermitteln können Sie davon ausgehen, dass es alle für Ihren Vierbeiner wichtigen Nährstoffe, Mineralstoffe und Vitamine enthält. Achten Sie außerdem darauf, dass das Nassfutter möglichst keinen Zucker, keine Milchprodukte sowie keine künstlichen Farb- und Konservierungsstoffe enthält. Ein Vorteil von Nassfutter ist, dass Ihr Vierbeiner bereits einen Teil der erforderlichen Wassermenge über die Nahrung aufnimmt. Auch ältere beziehungsweise kranke Hunde, die Probleme mit dem Kauen haben, profitieren von Nassfutter, da dieses deutlich weicher als Trockenfutter ausfällt.

Zu den bekanntesten Herstellern von Hunde-Nassfutter zählen die folgenden:

Wolfsblut NassfutterRinti NassfutterDogreform Nassfutter
Wolfsblut NassfutterRinti NassfutterDogreform Nassfutter
Schecker NassfutterTerra Canis NassfutterLandFleisch Nassfutter
Schecker NassfutterTerra Canis NassfutterLandFleisch Nassfutter

1.2 Trockenfutter

Trockenfutter enthält im Gegensatz zu Nassfutter nur etwa zehn Prozent Wasser. Bei kühler, trockener und dunkler Lagerung ist es bis zu etwa einem Jahr haltbar. Außerdem werden bei dieser Art von Futter in der Regel keine künstlichen Konservierungsstoffe eingesetzt. Achten Sie jedoch darauf, dass sich möglichst keine Getreidesorten in Ihrem Trockenfutter befinden: Diese lösen bei Hunden oftmals Allergien aus. Weitere Vorteile der Fütterung mit Trockenfutter sind die Minimierung des Zahnsteinrisikos und die einfache Portionierung. Mithilfe einer Waage beziehungsweise eines Messbechers lässt sich die richtige Futtermenge für Ihren Vierbeiner schnell bestimmen. Bedenken Sie, dass Sie Ihrem Hund während der Fütterung stets frisches Wasser bereitstellen sollten: Insbesondere bei Trockenfutter ist es aufgrund des geringen Wasseranteils von großer Bedeutung, Ihren Vierbeiner mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen.

Zu den bekanntesten Herstellern von Hunde-Trockenfutter zählen die folgenden:

Bont TrockenfutterBeneful TrockenfutterJosera Trockenfutter
Bont TrockenfutterBeneful TrockenfutterJosera Trockenfutter
Purina TrockenfutterFrolic TrockenfutterBosch Trockenfutter
Purina TrockenfutterFrolic TrockenfutterBosch Trockenfutter

1.3 BARF

Beim sogenannten „BARFen“ werden frische und tiefgekühlte Nahrungsmittel wie Fleisch, Knochen, Fisch und Innereien an den Hund verfüttert. Diese Möglichkeit der vollkommen individuellen Futterzusammenstellung macht es nötig, dass Sie über ausreichende Kenntnisse im Bereich der Tierernährung verfügen, um etwaige Mangelerscheinungen bei Ihrem Vierbeiner zu vermeiden. Insbesondere die Zufuhr von Calcium, Zink, Iod, Kupfer, Vitamin A und D über Hundefutter ist nicht ohne weiteres möglich.

Wir zeigen Ihnen, auf welche Aspekte Sie beim BARFen achten müssen:

  • Bei dieser Ernährungsform genügt es nicht, ausschließlich Muskelfleisch zu verfüttern. Vielmehr ist ein ausgewogenes Verhältnis von Knochen, Innereien und Muskelfleisch entscheidend.
  • Was die Futtermenge angeht, können Sie mit einer täglichen Ration von etwa zwei Prozent des Körpergewichts Ihres Hundes rechnen. Da hierbei allerdings auch weitere Aspekte wie Aktivität und Alter Ihres Vierbeiners eine Rolle spielen, sollten Sie vor allem am Anfang beobachten, ob Ihr Hund durch die Futtermenge ab- oder zunimmt beziehungsweise sein Gewicht hält.
  • Idealerweise setzt sich der tägliche Ernährungsplan aus etwa 80 Prozent Fleisch, Knochen sowie Innereien und 20 Prozent Obst, Gemüse und Salat zusammen. Welche Nahrungsmittel dabei im Einzelnen in Frage kommen, erfahren Sie in der folgenden Tabelle:

Muskelfleisch

  • Lammfleisch
  • Putenfleisch
  • Kalbfleisch
  • Maul-, Schlundfleisch sowie Zunge oder Herz vom Rind
  • Pferdefleisch

Mägen

  • Lammpansen
  • Grüner oder weißer Pansen vom Rind
  • Blättermagen vom Rind

Innereien

  • Rinderleber
  • Rinderlunge
  • Rinderniere
  • Hirschleber

Fisch

  • Lachsfleisch
  • Fisch-Mix, beispielsweise bestehend aus Reis, Krabbenfleisch und Lachs
  • Knochen
  • Kalb-Nackenknochen
  • Markknochen vom Rind
  • Rückenknochen vom Huhn
  • Lammknochen
  • Pferdeknochen

Öle

  • Pflanzenöle
  • Fischöle
  • Ausschließlich kaltgepresste Öle verwenden, um die Zufuhr von wichtigen Fettsäuren und Vitaminen zu gewährleisten

Gemüse und Obst

  • Beispiele: Apfel, Banane, Birne, Chinakohl, Erdbeere, Grünkohl, Karotte, Melone, Kohlrabi etc.
  • Grundsätzlich sollten Sie ausschließlich reifes oder überreifes Obst verfüttern (andernfalls können Unverträglichkeiten auftreten).

Achten Sie außerdem darauf, etwaige Kerne im Obst vor der Verfütterung zu entfernen. Jedes Gemüse und Obst muss vor dem Verzehr püriert werden, da Ihr Hund die Nahrung andernfalls nicht aufnehmen kann.

Achtung: Einige Gemüse- und Obstsorten sind für Hunde giftig. Informieren Sie sich vorab unbedingt darüber, welche Nahrung für Ihren Vierbeiner unbedenklich ist.

Sonstiges

  • Eier höchstens 2-3 Stück pro Woche (nur das Eigelb verfüttern!)
  • Milchprodukte nur in Maßen (ausschließlich in vergorenem Zustand wie beispielsweise Hüttenkäse oder Quark)

1.4 Nahrungsergänzungsmittel

Insbesondere für die Zahnpflege und die Zufuhr ausgewählter Bestandteile für ältere Hunde werden Nahrungsergänzungsmittel benötigt. Auch Hunde mit Krankheiten wie beispielsweise Arthrose sind auf spezielle Medikamente angewiesen.

Die folgende Auswahl gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Arten von Ergänzungsfuttermitteln:

  • Speziell auf Welpen ausgerichtete Nahrung
  • Ergänzungsmittel für eine noch bessere Zahnpflege (beispielsweise Kaustreifen)
  • Hundenahrung zur Behandlung von Allergien
  • Nahrungsergänzungsmittel zur Fellpflege
  • Diätfutter zur Verbesserung der Gesundheit und Vitalität Ihres Hundes
  • Präventives Spezialfutter zur Vorbeugung von Krankheiten
  • Gesunde Leckerlis für zwischendurch, zum Beispiel Kauknochen oder Fisch-Snacks

2. Die richtige Ernährung

Bei der Entscheidung für ein geeignetes Hundefutter sollten Sie in erster Linie darauf achten, dass es möglichst viele gesunde Zutaten und einen hohen Fleischanteil beinhaltet. Ein optimal auf Ihren Hund zugeschnittenes Futter gewährleistet eine hohe Leistungsfähigkeit und ein langes, gesundes Leben.

Hochwertiges Hundefutter zeichnet sich dadurch aus, dass die folgenden Bestandteile enthalten sind:

  • Eiweiß
  • Fett
  • Kohlenhydrate
  • Vitamine
  • Spurenelemente

Bedenken Sie, dass der Futterplan je nach Alter und Rasse Ihres Hundes unterschiedlich ausfallen kann. Kleine Hunderassen verbrauchen beispielsweise mehr Energie als große Hunde, da die Körperoberfläche im Verhältnis zum Körpervolumen verhältnismäßig groß ist. Bestimmte Hunderassen haben außerdem nachweislich einen geringen Energiebedarf wie beispielsweise der Labrador, Beagle, Leonberger, Neufundländer oder Golden Retriever.

Da bei Hunden mit zunehmendem Alter bestimmte Nährstoffe in größerem Maße benötigt werden, gibt es spezielles Futter, das auf die Bedürfnisse älterer Tiere abgestimmt ist. Sollte Ihr Hund eine Krankheit oder Allergie haben, ist es erforderlich, mit einem Tierarzt einen individuellen Ernährungsplan zusammenzustellen.

Die wichtigsten Aspekte der Fütterung im Überblick:

  • Während Welpen bis zu einem Alter von ungefähr zwei Monaten etwa sechsmal täglich mit kleinen Portionen gefüttert werden, sollten Sie die Fütterung langsam auf viermal täglich reduzieren. Im Laufe der Zeit ist eine Gewöhnung an zwei Fütterungen pro Tag empfehlenswert. Versuchen Sie sich hierbei, an möglichst genaue Zeiten zu halten, damit sich Ihr Hund darauf einstellen kann. Ein häufiger Wechsel der Fütterungszeiten kann zu Verdauungsproblemen führen.
  • Achten Sie darauf, dass die Hundenahrung die richtige Temperatur aufweist. So sollte Nassfutter nur in Zimmertemperatur verabreicht werden. Beim BARFen ist zu berücksichtigen, dass leicht verderbliche Bestandteile wie Fleisch nur möglichst frisch verfüttert werden, da andernfalls Unverträglichkeiten auftreten können.
  • Unmittelbar nach der Fütterung sollten Sie Ihrem Vierbeiner Ruhe gönnen. In dieser Zeit kann die Nahrung am besten verdaut werden.
  • Auch Hunde freuen sich über Abwechslung, was Ihr Futter anbelangt. Achten Sie jedoch darauf, nicht allzu häufig zwischen Hundenahrung verschiedener Hersteller oder zwischen Nass- und Trockenfutter zu wechseln. Dies kann schnell zu Verdauungsproblemen und Unverträglichkeiten führen.

Wichtig: Stellen Sie sicher, dass Ihrem Vierbeiner zu jeder Zeit frisches Wasser zur Verfügung steht.

3. FAQ

  • Welche Deklarationen auf dem Hundefutter sind erforderlich?

    Wichtig ist, dass Sie auf dem Etikett die genaue Bezeichnung der Hundenahrung, das Mindesthaltbarkeitsdatum, Nettogewicht sowie den Namen der entsprechenden Firma, die für die Herstellung des Futters verantwortlich ist, finden. Außerdem müssen die einzelnen Bestandteile des Hundefutters angegeben werden.

  • Ab wann kann ich meinem Vierbeiner Hundefutter für erwachsene Hunde, sogenanntes „Adult Hundefutter“, geben?

    Wann Sie auf Adult Futter umsteigen sollten, hängt in erster Linie von der Wachstumsphase Ihres Hundes ab. Je länger diese andauert, desto später sollten Sie mit der Fütterung von Hundenahrung für erwachsene Hunde beginnen. Grundsätzlich findet die Umstellung nach einer Zeit zwischen zwölf und 24 Monaten statt.

  • Kann Trockenfutter schlecht werden?

    Auch Trockenfutter weist ein gewisses Mindesthaltbarkeitsdatum auf. Dieses fällt mit etwa einem Jahr allerdings deutlich länger als das von Nassfutter aus. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie die Hundenahrung stets an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort aufbewahren.

Redakteurin Sybille
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Sybille gilt seit fast 10 Jahren als bewährte Anlaufstelle für unsere Kunden, wenn es um professionelle Produktberatung geht. Ihre Reiselust ist ebenso ansteckend wie ihre Liebe für Pflanzen, Tiere und Bücher.