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Olivenbaum + XXL Palme im Set, beste Qualität, winterhart, Trachycarpus Olive

Olivenbaum Olea Europaea + XXL Trachycarpus Fortunei Palme im Set

 

Pflanzenmaße: (circa Maße) + / - möglich

Olivenbaum

150 - 170 cm hoch (inkl. Topf)

25 - 30 cm Stammumfang (an dickster Stelle gemessen!)

20 Jahre alt

 

Pflanzenmaße: (circa Maße, je nach Pflanze variabel)

XXL Palme Trachycarpus fortunei

140 - 170 cm hoch (inkl. Topf)

30 - 50 cm Stammhöhe

Die Palmen befinden sich im Pflanztopf, terracotta-farben oder schwarz.

Es handelt sich um Originalfotos aus unserem Bestand.

 

Beschreibung und Pflege:

Der Olivenbaum (Olea europaea) ist im Mittelmeerraum stark verbreitet und wird schon seit Urzeiten kultiviert. Olivenbäume können sehr alt werden, die Stämme werden mit zunehmendem Alter immer knorriger und sind nicht nur dann ein richtiger Blickfang in Ihrem Garten. Der Olivenbaum ist in Deutschland seit Jahren zu einer beliebten Kulturpflanze geworden. Der Olivenbaum ist ein Sonnenanbeter, er benötigt sehr viel Licht.

Je nachdem, ob der Ölbaum im Kübel steht oder aber im Garten fest eingegraben ist, gibt es Unterschiede in der Pflege. In seiner natürlichen Umgebung, vor allem in Südeuropa, kann er leicht Trockenperioden überstehen, da seine Wurzeln tief in die Erde reichen und daher verhältnismäßig wenig gegossen werden muss. Bei in heimischen Gärten ausgepflanzten Olivenbäumen reicht oft der natürliche Regen aus, ansonsten alle ca. 8-10 Tage wässern. Bei längeren Trockenperioden und sehr hohen Temperaturen aber regelmäßig 1-2mal die Woche gießen. In Töpfen bzw. Kübeln ausgepflanzte Olivenbäume werden während der warmen Monate mind. jede Woche solange durchdringend gegossen, bis sich das Substrat damit vollgesogen hat. Während einer längeren Trockenperiode und/oder sehr heißen Sommerwochen kann an einem vollsonnigen Standort auch ein 1-2tägiges wässern angesagt sein. Staunässe aber bitte auf jeden Fall immer vermeiden. Zwischen den Wassergaben darf die Erde gut an-, aber nicht vollständig austrocknen.

Düngen Sie von April bis spätestens Mitte September alle 3-4 Wochen mit einem guten handelsüblichen Flüssigdünger oder verwenden Sie Ende März und spätestens Ende Juni einen Langzeitdünger. Im Winter während der Ruhephase wird nicht gedüngt.

Überwintern: Solange wie möglich im Freien lassen. Diese Olivenbäume können sogar im Freien bei einem hellen und ziemlich windgeschützten überwintert werden; sie sind robust und am Stamm frosthart bis ca. – 13°C. Das Blattwerk sollte bei länger anhaltenden Kälteperioden unter – 8°C mit z.B. einem Pflanzenflies geschützt werden. In der Ruheperiode wenig gießen, aber bitte nicht völlig austrocknen lassen. Das große Problem im Winter sind nicht zu niedrige Temperaturen sondern oft das Austrocknen!    

Leicht auslichten können Sie einen Olivenbaum eigentlich das ganze Jahr über. Ein richtiger Schnitt sollte aber nur einmal im Jahr stattfinden. Ein guter Zeitpunkt zum Schnitt ist am Ende der Winterruhe im März / April; alternativ im Herbst nach der Ernte.

OLIVEN:

Nicht die Sorte oder Herkunft ist für die Farbe verantwortlich, sondern der Reifezustand. Am Anfang ist jede Olive grün, danach reift sie am Baum weiter, wird violett und erst ganz am Ende schwarz. Die bereits im grünen oder violetten Zustand geernteten Oliven sind fester und härter als die schwarzen, haben aber noch alle einen mehr oder weniger sehr starken Bitterton  und Wasser allein kann die Bitterstoffe nicht mehr ausschwemmen !         
►Erst das mehrwöchige Einlegen in z.B. Öl, Salzlake oder einen Kräutersud - je nach Region verschiedene Rezepte - entfernt die Bitterstoffe und macht die Oliven nun erst genießbar.

 

So können Sie Ihren Olivenbaum umtopfen:

Sie sollten Ihren Olivenbaum umtopfen, sobald das Gefäß, in dem er angepflanzt ist, durchwurzelt ist. Dies ist spätestens dann der Fall, wenn große dicke Wurzeln alle Abflusslöcher des Blumenkübels vollständig verstopfen.

  • Pflanzen Sie Ihren Olivenbaum im Frühsommer um, wenn er sich von der Winterruhe erholt hat und erste frische Triebe zu erkennen sind.

  • Unmittelbar nach dem Umtopfen ist Ihr Olivenbaum anfälliger für Kälteschäden. Wenn der Olivenbaum nach dem Umtopfen im Freien stehen soll, dürfen die Temperaturen nachts nicht mehr stark absinken.

  • Besorgen Sie einen Blumenkübel ( mit vielen seitlichen Abflusslöchern ), der um etwa ein Drittel größer ist, als der bisherige. Zudem benötigen Sie neue Erde zum Auffüllen des Kübels. Sie können gewöhnliche Blumenerde verwenden. Noch besser gedeihen Olivenbäume jedoch in einer Mischung aus ca. zwei Drittel Blumenerde und mind. einem Drittel Sand.

  • Lösen Sie den Olivenbaum durch Anheben vorsichtig aus seinem alten Blumenkübel. Sollte der Wurzelballen bereits zu stark verwurzelt sein, müssen Sie einen Kübel aus Plastik aufschneiden.

  • Versuchen Sie, den Wurzelballen des Olivenbaums nicht zu beschädigen. Setzen Sie den Olivenbaum in die Mitte des neuen Kübels, dessen Boden Sie bereits mit einer Schicht Erde bedeckt haben.

  • Achten Sie darauf, dass der Olivenbaum gerade im Kübel steht und füllen Sie die Seiten mit der Mischung aus Sand und Erde auf. Drücken Sie das Substrat fest, bis der Olivenbaum stabil steht.

  • Unmittelbar nach dem Umtopfen müssen Sie den Olivenbaum reichlich gießen. Ein Platz an der Sonne und eine regelmäßige Versorgung mit Pflanzendünger sorgen dafür, dass Ihr Olivenbaum schnell neue Wurzeln schlägt.

 

Beschreibung und Pflege:

Hanfpalme - Trachycarpus Fortunei

Die Hanfpalme bringt mediterranes Flair in Ihren Garten und Wohnung

Trachycarpus Fortunei (Chinesische Hanfpalme) wird heute als Zierpflanze in vielen Palmengärten in Europa kultiviert und ist damit eine der am häufigsten ausgepflanzten Gartenpalmen in Europa. Ihre Beliebtheit verdankt die Trachycarpus Fortunei ihrer Widerstandsfähigkeit und Robustheit. Dass Palmen nicht nur tropisches Klima vertragen und bei uns auch außerhalb des Wintergartens prächtig gedeihen können beweist die Chinesische Hanfpalme. Die Trachycarpus aus dem Himalaja fasziniert durch ihre fächerartigen Wedel mit einer Länge von bis zu 60 Zentimetern. Aufgrund ihrer Herkunft hält die Palme Minustemperaturen bis zu -15°C kurzzeitig stand und ältere Pflanzen können ohne weiteres in wintermilden Regionen ganzjährig im heimischen Garten verbringen. Hanfpalmen lieben einen hellen, windgeschützten Standort. In wintermilden Regionen können Trachycarpus bereits in einem Alter von 3 - 4 Jahren in den Garten gepflanzt werden. Je älter die Pflanze ist, desto eher verträgt sie länger anhaltende Frostperioden.

Die Gießmenge im Sommer muss ausreichend sein, damit das dichte Wurzelwerk der Palme gut mit Wasser durchdrungen wird. Erst wenn die Erdoberfläche trocken ist bitte vom Frühling bis zum Herbst die Palme lange und viel gießen, so dass der Wurzelballen vollständig bis zum Boden feucht ist.                                                  
In Kübeln gepflanzte Trachycarpus trocknen schneller aus und müssen während Trockenperioden oftmals alle zwei bis drei Tage ausreichend gegossen werden. U.a. die Temperatur und die Größe der Pflanze bestimmen die Gießmenge und die Häufigkeit der Wassergabe. Im Winter wird sparsamer gegossen und der Wechsel zwischen Abtrocknen und Befeuchtung eingehalten. Der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Gießvorgängen ist aber wesentlich länger als im Sommer. Chinesische Hanfpalmen vertragen keine Staunässe, diese kann zu Wurzelfäule führen.

Düngen: Hanfpalmen können in einem Jahr 30 - 40 Zentimeter an neuer Wuchshöhe erreichen. Aus diesem Grund benötigen die Pflanzen in der Wachstumsphase von April bis ca. Ende August eine regelmäßige Versorgung mit Dünger. Alle ca. zwei Wochen wird die Palme daher mit einem Volldünger versorgt.

 

  • Ein heller, windgeschützter Standort wird von den Pflanzen bevorzugt. 

  • Als Bodengrund sollte eine grobkörnige, mit Lehm und Sand versetzte Erde gewählt werden. 

  • Im Sommer regelmäßig und ausreichend gießen. 

  • Während der Wachstumsperiode wird die Pflanze alle zwei Wochen gedüngt.

  • Das Palmenherz, der Vegetationspunkt der Pflanze, sollte im Winter vor eindringender Feuchtigkeit geschützt werden.

  • Junge Pflanzen in Kübeln benötigen einen frostsicheren Platz oder sollten zusätzlich mit Schutzmatten und Luftpolsterfolie geschützt werden.

 

 

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