
Ratgeber Handkreissägen
Handkreissägen decken ein breites Spektrum an Einsatzgebieten ab. Mit der richtigen Säge können Sie auch Metall und sogar Kunststoffe oder Fliesen bearbeiten. In diesem Ratgeber haben wir Wissenswertes für Sie zusammengetragen.
1. Funktionsweise und Einsatzgebiete
Der klassische Aufbau einer Handkreissäge mit zwei Handgriffen. Die Schutzblende ist eingefahren.
Handkreissägen sind sehr kompakt gebaut. Trotzdem verfügen Sie über viele Komponenten, auf die man beim Kauf unbedingt achten sollte. Die Hauptbestandteile aller Handkreissägen sind:
- der Motor im Inneren der Säge,
- das Sägeblatt,
- ein oder mehrere Handgriffe,
- die Schutzblende,
- der Schlitten
- und das Kabel.
Beim Einsatz einer Handkreissäge wird das runde Sägeblatt durch den Motor angetrieben. Durch die Bewegung des Sägeblatts wird das zu bearbeitende Material abgetragen und somit gesägt. Dies erspart dem Anwender zum größten Teil den Einsatz seiner eigenen Kraft: Die Säge muss lediglich entlang der gewünschten Schnittlinie durch das Material geschoben werden. Dabei ist es wichtig, dass Sie die richtige Sägen-Art und das passende Sägeblatt für die jeweilige Aufgabe benutzen.
Nicht alle Handkreissägen und Sägeblätter sind für alle Materialien und Einsatzgebiete geeignet. Daher sollten Sie sich vor dem Kauf überlegen, welche Aufgaben Sie vorwiegend mit der Säge erledigen wollen.
2. Wichtige Kaufkriterien
Um sicherzustellen, dass Sie mit Ihrer neuen Kreissäge alle geplanten Arbeiten ausführen können, sollten Sie die folgenden Kriterien bei Ihrer Wahl berücksichtigen.
2.1 Sicherheit
Bei dieser Maschine erkennt man perfekt, wie die Schutzblende das Sägeblatt völlig verdeckt
Da Arbeiten mit elektronischen Werkzeugen und insbesondere Sägen immer mit gewissen Risiken verbunden sind, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie ein sicheres Gerät erwerben. Ein besonders wichtiges Sicherheitsmerkmal einer jeden Handkreissäge ist die Schutzblende. Diese verdeckt das Sägeblatt, solange es nicht ins Material eingedrungen ist. Dadurch wird das Verletzungsrisiko während Sie die Maschine vor dem Schnitt anlaufen lassen deutlich reduziert.
Nach dem Beenden eines Sägevorgangs dreht sich das Sägeblatt noch eine gewisse Zeit weiter, in der weiterhin Verletzungsgefahr besteht. Diese wird ebenso durch eine Schutzblende verringert: Sobald Sie die Säge vom Schnittgut abheben oder das Material durchtrennt haben, schnellt die Blende direkt über das Sägeblatt und verdeckt dieses.
Beim Kauf einer Handkreissäge empfiehlt es sich, besonders auf TÜV- und GS-Siegel zu achten!
Für noch mehr Sicherheit und eine bequeme Handhabung bei Sägearbeiten sorgt ein zusätzlicher, zweiter Handgriff:
- Wenn Sie die Handkreissäge mit zwei Händen führen, wird die Gefahr, sich in die Hände zu schneiden, minimiert.
- Mit zwei Händen können Sie mehr Kraft aufwenden und besonders harte Materialien leichter bearbeiten.
2.2 Leistung und Leerlaufdrehzahl
Die Leistung von Handkreissägen wird in Watt angegeben. Generell sind eine hohe Leistung und Wattzahl empfehlenswert. Besonders wenn Sie harte Materialien bearbeiten wollen, sollten Sie ein Gerät mit entsprechend großer Leistung auswählen. Die meisten konventionellen Handkreissägen bewegen sich im Bereich zwischen circa 1.200 und 1.400 Watt.
Neben der puren Leistung, die in Watt gemessen wird, spielt auch die Leerlaufdrehzahl eine wichtige Rolle für einen perfekten Schnitt, denn sie gibt die Schnittgeschwindigkeit vor. Wie bei der Leistung gilt auch hier, dass Handkreissägen mit einer hohen Leerlaufdrehzahl empfehlenswerter sind. Viele Markengeräte bieten eine Drehzahl von über 5.000 Umdrehungen pro Minute. Im Idealfall verfügt die Säge sogar über eine Drehzahlregulierung.
Weiche Materialien können sich beim Sägevorgang verformen. Das gilt auch für hitzeempfindliche Stoffe, da beim Einsatz von Handkreissägen hohe Temperaturen entstehen können. Um Verformungen oder gar Beschädigungen am Material zu vermeiden, sollten Sie die Drehzahl der Säge immer an das zu bearbeitende Material anpassen.
2.3 Schnitt, Schnitttiefe und Neigungswinkel
An diesem Hebel lässt sich der Neigungswinkel einstellen. Darüber hinaus kann man den Winkel an der Skala ablesen.
Um einen perfekten Schnitt mit glatten Kanten vorzunehmen, sind einige Dinge zu beachten:
- das Erreichen der Drehzahl,
- die Wahl des richtigen Sägeblatts,
- die Einstellung der gewünschten Schnitttiefe und
- des entsprechenden Neigungswinkels.
Bevor Sie mit der Säge in das Material eintauchen, sollten Sie diese kurz anlaufen lassen. Bis eine Handkreissäge ihre maximale Drehzahl erreicht, dauert es nur einen Augenblick. Dieser kann allerdings darüber entscheiden, ob das von Ihnen bearbeitete Werkstück ausreißt oder ob Sie ein ideales Ergebnis und glatte Schnittkanten erhalten.
Sie sollten stets ein für das jeweilige Material geeignete Sägeblatt einspannen. Andernfalls wird das Ergebnis nicht zufriedenstellend ausfallen. Im schlimmsten Fall können Sie ansonsten das Werkstück, das Sägeblatt oder sogar die Handkreissäge beschädigen.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie an der Säge beziehungsweise dem Schlitten, mit dem die Handkreissäge auf dem zu bearbeitenden Material aufliegt, die gewünschte Schnitttiefe einstellen können. Dies hat zwei Gründe:
- Zum einen können Sie das Material auf diese Art bearbeiten, ohne es völlig durchzuschneiden. Dies ist zum Beispiel beim Schneiden von Kabelkanälen besonders praktisch.
- Zum anderen wird durch eine korrekt eingestellte Schnitttiefe verhindert, dass das Sägeblatt unnötig tief aus dem Material tritt. Dies mindert die Verletzungsgefahr! Außerdem ist es so möglich zum Beispiel Bretter durchzusägen, ohne die darunterliegende Fläche zu beschädigen.
Es empfiehlt sich, stets auf einem Untergrund zu sägen, bei dem eine Beschädigung unerheblich ist. Außerdem sollte dieser Untergrund es der Handkreissäge ermöglichen, in ihn einzudringen. Auf harten Oberflächen wie etwa Steinböden oder Fliesen sollten Sie nicht arbeiten!
Neben der Einstellbarkeit der Schnitttiefe ist – je nach Aufgabe – auch die Einstellungsmöglichkeit des Neigungswinkels wichtig. Für Gehrungsschnitte ist eine solche Funktion unabdingbar. Um den entsprechenden Schnittwinkel einzustellen, wird in der Regel der Winkel der Säge zum Schlitten verstellt. So kann man den Schlitten eben auf den Werkstoff aufsetzen und erhält automatisch einen Schnitt mit dem eingestellten Winkel.
Gehrungsschnitte setzt man unter anderem dazu ein, um zwei Bretter über eck miteinander zu verbinden. Für einen sauberen, professionellen Übergang sägt man das Holz in diesem Fall in einem Winkel von 45 Grad. Anschließend setzt man die daraus entstandenen Schnittflächen aufeinander und fixiert diese. Auch bei Übergängen zwischen zwei Flächen ist der Einsatz von Gehrungsschnitten besonders bewährt.
2.4 Sägeblätter
Die Wahl des richtigen Sägeblatts ist von größter Bedeutung für das Ergebnis Ihrer Arbeit. Sie sollten stets ein Sägeblatt auswählen, das für das von Ihnen gewählte Material geeignet ist. Meist stehen genaue Angaben dazu auf dem Sägeblatt selbst oder auf seiner Verpackung. Allerdings gibt es schon bei der Wahl der richtigen Handkreissäge einige Dinge in Bezug auf das Sägeblatt zu beachten.
Auf diesem Holz-Sägeblatt sind wichtige Informationen zur Bohrung, Blatt-Stärke und maximalen Drehzahl vermerkt.
Sägeblätter verfügen je nach Bauart über verschiedene Bohrungen. Die Bohrung wird zur Befestigung des Blatts an der Handkreissäge benötigt. Darüber hinaus gibt es teilweise deutliche Unterschiede im Durchmesser des Sägeblatts. Jede Handkreissäge erlaubt Blätter mit einer bestimmten Bohrung und mit einem maximalen Blatt-Durchmesser. Sägeblätter mit einem größeren Durchmesser erlauben in der Regel auch ein tieferes Eindringen in das zu schneidende Material.
Sie sollten beim Kauf eines neuen Sägeblatts immer darauf achten, ob dieses entsprechend seiner Bohrung und seines Durchmessers für Ihre Säge geeignet ist. Achten Sie beim Kauf einer Handkreissäge außerdem darauf, welchen maximalen Sägeblatt-Durchmesser Sie mit ihr verwenden können.
Dieser Hinweis gilt besonders, wenn Sie tiefe Schnitte setzen oder dicke Materialien komplett durchsägen wollen. Allerdings kommt Ihnen ein großer Blattdurchmesser auch bei Gehrungsschnitten zugute: Durch den eingestellten Winkel liegt das Sägeblatt diagonal zum Schnittgut. Dadurch kann es bei einem Gehrungsschnitt weniger tief in das Material eindringen.
Darüber hinaus sollten Sie sich immer überlegen, welche Stärke beziehungsweise Dicke Sie wählen: Dickere Sägeblätter sind normalerweise robuster, tragen bei der Arbeit jedoch mehr Material ab. Wenn Sie besonders präzise Schnitte mit möglichst wenig Materialverlust setzen wollen, kann daher auch die Wahl eines dünneren Sägeblatts sinnvoll sein.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den Sie nicht vernachlässigen sollten, ist die Anzahl der erlaubten Umdrehungen. Wie bereits beschrieben kann die korrekte Einstellung der Umdrehungen Ihr Arbeitsergebnis stark beeinflussen. Hinzu kommt, dass jedes Sägeblatt bei einer maximalen Umdrehungszahl verwendet werden kann. Daher sollten Sie immer überprüfen, ob Sie Ihre Handkreissäge auf die jeweilige maximale Drehzahl (oder geringer) einstellen können!
Wenn Sie das Sägeblatt häufig wechseln möchten, sollten Sie darauf achten, dass der Blattwechsel bei der Säge schnell und einfach durchzuführen ist.
2.5 Gewicht
Das Gewicht einer Handkreissäge spielt zunächst eine untergeordnete Rolle, da gute Sägen mit der korrekten Einstellung und dem richtigen Sägeblatt das Material nahezu mühelos durchtrennen. Wichtig wird das Gewicht allerdings, wenn Sie beispielsweise Über-Kopf-Arbeiten oder Schnitte an Wänden durchführen wollen. Sollten Sie bereits vor dem Kauf wissen, dass Sie häufig solche Arbeiten ausführen werden, kann es durchaus Sinn machen, ein leichteres Modell zu wählen.
2.6 Führungsschienen und weiteres Zubehör
Die Säge schneidet exakt an der Kante der Führungsschiene entlang.
Neben den bereits aufgeführten Punkten gibt es noch fünf weitere Aspekte, die Sie bei der Wahl einer Handkreissäge nicht außer Acht lassen sollten:
Achten Sie auf eine hinreichende Kabellänge
Zwar können Sie stets ein Verlängerungskabel nutzen, die Kupplung des Kabels kann jedoch sehr störend sein – insbesondere, wenn das Kabel in der Luft hängt. Dadurch wird die Arbeit mit der Handkreissäge unnötig erschwert. Bei Arbeiten an Orten mit schlechter oder ohne Stromversorgung, wie beispielsweise in Gärten, kann sich auch der Einsatz einer Akku-Handkreissäge lohnen. Diese stellen wir Ihnen weiter unten in diesem Ratgeber genauer vor.
Der Einsatz einer Führungsschiene
Mit Handkreissägen werden meistens lange, gerade Schnitte gesetzt. Dabei folgt man in der Regel einer vorher angezeichneten Linie auf dem jeweiligen Material. Wenn der Schnitt jedoch besonders lang oder die Linie nur schlecht zu erkennen ist, kann dies sehr mühsam sein. In einem solchen Fall haben sich Führungsschienen bewährt. Es gibt sie in verschiedenen Längen und ein perfekt gerader Schnitt ist bei korrektem Einsatz garantiert. Daher bietet es sich an, direkt eine Handkreissäge mit Führungsschiene im Set zu erwerben.
Vorhandensein eines Staubsaugeranschlusses
Beim Einsatz einer Handkreissäge kommt es durch die Materialabtragung nicht nur zur Bildung von Sägespänen, sondern auch zur Absonderung feiner Partikel in die Umgebungsluft. Diese stören bei der Arbeit, weil sie die Sicht verschlechtern, und können außerdem eingeatmet werden. Um die Absonderung der Späne und Partikel in die Umgebung zu verringern, ist es – besonders bei längeren Arbeiten – ratsam, eine Handkreissäge mit Staubsaugeranschluss (oder entsprechendem Adapter) zu wählen. Sobald man einen Staubsauger an die Säge anschließt, nimmt dieser einen Großteil des abgetragenen Materials auf. Dadurch wird die Arbeit während des Sägevorgangs um ein Vielfaches angenehmer. Darüber hinaus wird auch das Aufräumen beziehungsweise Saubermachen nach Beendigung der Schneidarbeit erleichtert, da kaum Sägespäne zurückbleiben.
Mit einem solchen Adapter können Sie einen Staubsauger an den Spanauswurf der Säge anschließen
Eine Blow-Funktion für bessere Sicht
Wie bereits beschrieben schneidet man häufig entlang vorgezeichneter Linien und es werden dabei kleine Partikel und Späne abgesondert. Diese legen sich oft in Schnittrichtung vor der Maschine ab. Damit Sie den Schnitt jedoch fortsetzen können, ohne die Partikel und Späne durch Pusten zu entfernen, verfügen einige Handkreissägen über eine Blow-Funktion. Diese erzeugt einen leichten Luftstrom am vorderen Ende des Sägeblatts und bläst so kleine Partikel von der Oberfläche des Schnittguts.
Diese Grafik verdeutlicht die Blow-Funktion.
Noch bessere Sicht durch LED
Damit Sie eine vorgezeichnete Linie und den Materialverlauf noch besser erkennen können, verfügen viele Handkreissägen über ein kleines, eingebautes LED-Licht. Dies kann besonders bei Arbeiten in dunklen Räumen von Nutzen sein.
3. Arten von Handkreissägen
Es gibt viele verschiedene Arten von Handkreissägen, die alle gewisse Vor- und Nachteile bieten. Wir stellen Ihnen die vier beliebtesten kurz vor.
3.1 Pendelhauben- und Tauchsäge
Die Pendelhaubensäge ist die klassische Form der Handkreissäge. Bei ihrem Einsatz setzt man das Sägeblatt vor dem zu schneidenden Material an und dringt durch die Schiebbewegung in das Material ein. Die Tauchsäge hingegen kann an beliebiger Stelle auf das Schnittgut gesetzt werden und von oben in dieses eindringen beziehungsweise „hineintauchen“. Diese Funktion ist beispielsweise für Aussparungen – wie etwa in Küchenarbeitsplatten – besonders nützlich. So kann ein umständlicher Einsatz von Bohrmaschinen und Stichsäge zum Schneiden der Aussparung vermieden werden.
Überlegen Sie sich bereits vor dem Kauf, ob Sie möglicherweise von der Funktionsweise einer Tauchsäge profitieren können.
3.2 Akku-Handkreissäge
Man erkennt den Akku am hinteren Teil des Griffs.
Der Einsatz einer Akku-Handkreissäge empfiehlt sich an Orten ohne Stromversorgung. Allerdings haben Maschinen mit Akku deutlich weniger Leistung als konventionelle Pendelhauben- und Tauchsägen. Darüber hinaus versprechen Akku-Geräte bislang nur kurze Laufzeiten. Daher sind sie lediglich für kürzere Einsätze geeignet. Es bietet sich beispielsweise an, ein Brett mit einer herkömmlichen Handkreissäge zu schneiden und mit der Akku-Säge nur kurze Korrekturen oder Anpassungen am Einsatzort vorzunehmen.
Wenn Sie sich für eine Akku-Handkreissäge entscheiden, kann es ratsam sein, einen Zweit-Akku zu kaufen. Mit diesem können Wartezeiten während des Ladevorgangs verkürzt werden.
3.3 Mini-Handkreissäge
Typisches Aussehen einer Mini-Handkreissäge.
Die Mini-Handkreissäge stellt eine besondere Form der klassischen Handkreissäge dar. Sie ist sowohl klein als auch handlich und ähnelt in Größe und Aufbau einem Winkelschleifer. Die Arbeit mit Mini-Handkreissägen ist sehr komfortabel und deckt überaus viele Einsatzgebiete ab; insbesondere dadurch, dass es für die meisten Geräte diverse Sägeblätter gibt, mit denen viele verschiedene Materialien geschnitten werden können. Diese umfassen beispielsweise Holz, Stein, Metall, Kunststoff und Fliesen. Darüber hinaus können Sie mit einigen Mini-Handkreissägen wie mit einer Tauchsäge in das Schnittmaterial eindringen. Aufgrund der geringen Eigengröße und der damit einhergehenden Größe der Sägeblätter können jedoch längere Schnitte auf die Dauer mühsam sein.
Mini-Handkreissägen sind die perfekte Ergänzung für jeden Hand- und Heimwerker, können eine herkömmliche Handkreissäge im Dauereinsatz jedoch nur bedingt ersetzen.
4. FAQ
Was ist eine Handkreissäge?
Eine Handkreissäge ist eine handliche und kompakte Säge, die zunächst an das zu sägende Material angesetzt wird. Dann wird sie auf ihrer Auflagefläche (Schlitten) über das Material geführt, wobei das Sägeblatt unten aus der Sägekonstruktion herausragt, durch das Material fährt und es so zersägt. Dabei kann die Handkreissäge mit einer oder zwei Händen geschoben werden. Weiteres zu Funktion und Einsatz dieser Säge erfahren Sie hier.
Welche Handkreissäge eignet sich am besten für Heimwerker?
Die Wahl der passenden Handkreissäge hängt allein von dem Heimwerker-Projekt ab, das Sie durchführen möchten. Achten Sie als Heimwerker generell darauf, eine Handkreissäge mit auswechselbaren Sägeblättern zu verwenden, da Sie Ihre Säge so auf alle zu sägenden Materialien abstimmen können. Auf was Sie alles bei Kauf einer Handkreissäge achten sollten, lesen Sie hier.
Welches Handkreissägen-Sägeblatt eignet sich für mein Projekt?
Für Hart- und Weichholz eignet sich ein Flachzahn-Sägeblatt, das Hohlzahn-Sägeblatt für furnierte Materialien, und die Trapez-Flachzahn-Kombination für Kunststoffe. Genauere Informationen erhalten Sie in den jeweiligen Produktbeschreibungen der Sägeblätter. Weitere Hinweise zu Sägeblättern finden Sie außerdem hier.
Welche Seite ist oben bei einer Handkreissäge?
Die Oberseite einer Handkreissäge ist dort, wo das Sägeblatt abgedeckt und geschützt unter der Konstruktion verborgen ist und sich auch Motor und Haltegriff befinden. An der Unterseite sollte nur die Auflagefläche (Schlitten) der Säge und das herausragende Sägeblatt zu sehen sein. Das Kabel der Handsäge zeigt nach hinten.
5. Verwandte Links