

- Reifenart
- Winterreifen
- Energieeffizienzklasse
- Produktdatenblatt
Die Geschichte der Marke Dunlop reicht zurück bis in das Jahr 1988, als der schottische Erfinder John Boyd Dunlop ein Patent für den ersten Fahrradluftreifen anmeldete. Kurz darauf entstand das erste Dunlop-Werk in Irland, gefolgt von einer Auslandsniederlassung in Hanau (Hessen). Dunlop konnte sich im Laufe der Jahrzehnte durch zahlreiche Innovationen auf dem Reifenmarkt etablieren - unter anderem durch die Entwicklung eines Reifens mit Metallnieten (1908) und eines Modells mit Lamellenprofil (1959). Heute zählt Dunlop weltweit zu den bekanntesten und erfolgreichsten Reifenherstellern.
Keim Kauf eines Dunlop Reifens sollten Sie zunächst sicherstellen, dass der entsprechende Reifen auch für das jeweilige Fahrzeug geeignet ist. Falsche Reifen erhöhen nämlich nicht nur das Risiko für Verkehrsunfälle, sie können auch Punkte in Flensburg, Bußgelder oder einen Verlust des Versicherungsschutzes zur Folge haben. Ob der Reifen zu Ihrem Auto passen, erfahren Sie durch einen Vergleich der Produktinformationen mit den Angaben in Ihren Fahrzeugpapieren.
Sommerreifen sind so beschaffen, dass sie selbst hohen Außentemperaturen mühelos standhalten. Winterreifen bestehen dagegen aus einer speziellen Gummimischung, die auch bei Kälte nicht brüchig wird. Es ist daher ratsam, die Reifen in jeder Saison zu wechseln. Dabei können Sie sich nach der sogenannten "O-Regel" richten: Zwischen Oktober und Ostern fahren Sie mit Dunlop Winterreifen , während Sie in den übrigen Monaten mit Dunlop Sommerreifen am sichersten unterwegs sind. In Regionen, in denen nicht mit plötzlichen Wintereinbrüchen und großen Schneemengen zu rechnen ist, können Sie auch zu Dunlop Ganzjahresreifengreifen.
Die Abkürzung UTQG steht für "Uniform Tire Quality Grade". Es handelt sich um ein Qualifizierungsmerkmal, welches eine Aussage über das Leistungsniveau eines Reifens trifft. Der UTQG klärt beispielsweise darüber auf, wie gut die Bodenhaftung des Reifens ist und wie schnell er im Vergleich zum Normreifen verschleißt. Ebenfalls sehr aussagekräftig ist das Reifenlabel der EU, welches Sie unter anderem über die Bodenhaftung bei Nässe und die Profiltiefe informiert. Innerhalb der EU müssen Reifen grundsätzlich über das EU-Reifenlabel verfügen - Ausnahmen bestehen lediglich bei Ersatzreifen, Oldtimern sowie bei Motorrädern.