Pizzableche
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Leckere Pizza zu Hause backen - mit dem richtigen Pizzablech
Bei selbstgemachter Pizza kommt es neben den richtigen Zutaten auch auf die richtigen Küchenutensilien an. Dazu gehört vor allem das Pizzablech. Worauf es beim Kauf eines Pizzableches ankommt, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Wann lohnt sich ein Pizzablech?
Wenn Sie selten eigene Pizzen backen, müssen Sie nicht gleich zu einem Pizzablech greifen. Ein normales Backblech ist ebenfalls für die Zubereitung geeignet, Sie müssen nur unter Umständen mit einer geringeren Geschmacksqualität als beim Pizzablech rechnen.
Größen und Formen
Sollten Sie öfters zu Hause Pizza backen und sich für den Kauf eines Pizzableches entschieden haben, können Sie zwischen zwei verschiedenen Formen wählen:
- Runde Bleche geben der Pizza ihre klassische Form. Sie sind meist etwas kleiner (bis ca. 40 cm im Durchmesser) und passen damit in jeden Backofen.
- Rechteckige Bleche sind größer und nutzen den Platz im Ofen besser aus. Bei Bedarf gibt es neben den normalen auch größenverstellbare Pizzableche.
Vorteile eines Lochbleches
Einige Pizzableche weisen eine sogenannte Thermolochung auf. Diese ermöglicht eine bessere Hitzeverteilung und ein besseres Entweichen der Feuchtigkeit, wodurch der Pizzaboden knuspriger wird. Selbstgemachter Teig sollte jedoch außerhalb der Form ausgerollt werden, damit dieser nicht in die Löcher gedrückt wird, wo er festbrennen kann.
Materialien
Neben verschiedenen Formen gibt es auch unterschiedliche Materialien zur Auswahl:
- Pizzableche aus Blaublech haben eine gleichmäßige Wärmeverteilung und sorgen für gute Backergebnisse.
- Bei Pizzablechen aus Aluminium ist die Wärmeverteilung etwas ungleichmäßig, daher sollten Sie hier Bleche mit Thermolochung benutzen. Weiterhin sind diese Bleche leichter zu reinigen und pflegeleichter.
Vorteile einer Antihaftbeschichtung
Bleche ohne Beschichtung sind langlebiger, da sie höheren Temperaturen standhalten und bei Kratzern unproblematisch weiterverwendet werden können.
Bleche mit Antihaftbeschichtung sind dagegen leichter zu handhaben, da sich die Pizza leichter aus der Form lösen lässt.
Reinigung und Pflegetipps
- Vor dem ersten Gebrauch sollten Sie das Pizzablech gründlich mit heißem Wasser und Spülmittel reinigen.
- Unbeschichtete Bleche sollten möglichst schnell und gründlich abgetrocknet werden, um Rost zu vermeiden.
- Verwenden Sie bei Pizzablechen mit Antihaftbeschichtung nur weiche Schwämme und Holz-/Plastikschieber. Harte Schwämme, sowie spitze/scharfe Gegenstände können die Beschichtung dauerhaft beschädigen.
- Bei hartnäckigen Verschmutzungen können Sie auf spezielle Reinigungssprays zurückgreifen, die auch für den Backofen und Grill benutzt werden.
Sicherheitstipps
Sollte Ihr Pizzablech stärker beschädigt sein (Rost, Risse oder Kratzer in der Antihaftbeschichtung), sollten Sie das Blech ersetzen, denn es können sich Splitter oder Partikel der Beschichtung lösen und in das Essen gelangen, was gesundheitsgefährdend sein kann.
Fazit
Welches Pizzablech für Sie das richtige ist, hängt letztlich von Ihrem persönlichen Geschmack und Ihren Backgewohnheiten ab. Allerdings sollten Sie beim Kauf unbedingt auf die Qualität und die Unversehrtheit der Antihaftbeschichtung achten, damit Sie möglichst lange Freude an Ihrem Pizzablech haben.