Land Deutschland
Viele Leute haben morgens nicht viel Zeit, um noch einen gemütlichen Kaffee vor der Arbeit zu trinken. Die Kinder müssen in die Schule gefahren, der Hund ausgeführt werden und andere müssen schlicht und ergreifend einfach zu früh raus. Kaffeemaschinen mit Timer können hier Abhilfe schaffe und einen großen Teil der Arbeit und vor allem der Zeit einsparen, den man morgens zum Aufsetzen und Vorbereiten des Kaffees braucht.
Die Kaffeemaschine kann über die eingebaute Elektronik so programmiert werden, dass sie jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit Kaffee zubereitet. Dies erfolgt automatisch und ohne weitere Instruktionen ihrerseits. Kaffeepulver und Wasser müssen dafür natürlich stets ausreichend aufgefüllt sein.
Neben einer Zeiteinstellung kann auch eine beliebige Menge an Kaffee, die gekocht werden soll eingestellt werden. Das variiert bei den meisten Maschinen von 1 bis 5 Tassen. Wer kurzfristig mehr benötigt, kann dies natürlich verändern und danach wieder auf den normalen Tagesbedarf umstellen.
Falls der Kaffee doch zu einem späteren Zeitpunkt getrunken wird, sorgt die integrierte Warmhalteplatte dafür, dass er dennoch frisch und warm bleibt. Je nach Maschine wird die Platte aber nach knapp 40 Minuten kalt. Das dient in erster Linie dem Schutz, falls die laufende Maschine vergessen wurde.
Viele elektronische Kaffeemaschinen, die bereits über einen integrierten Timer verfügen, bieten zusätzlich andere kleine Extras, wie zum Beispiel eine Selbstreinigungs- und Entkalkungsfunktion. Diese unterstützen den Reinigungsvorgang, reichen jedoch nicht komplett aus. Man sollte die Maschine trotzdem regelmäßig entkalken und von festgesetzten Kaffeeresten befreien. Andernfalls kann es zu einem unangenehmen Beigeschmack kommen.
Wer es noch spezieller haben möchte, kann sich neben einem Timer und einer Selbstreinigungsfunktion auch eine Maschine mit Tropfstopp-Funktion zulegen. Diese Funktion stoppt nach Entnahme des Kaffees, dass letzte Tropfen auf die Warmhalteplatte tropft und diese auf Dauer beschädigt.
