Für ein gezieltes Sporttraining gibt es eine große Auswahl an unterschiedlichen Fitnessgeräten. Je nach Modell dient das Gerät entweder der Verbesserung der Ausdauer oder dem Muskelaufbau.
1. Fettabbau und Ausdauer
Die Ziele eines Ausdauer-Trainings sind:
Am besten erreichen Sie dies mit den folgenden Fitnessgeräten:
1.1 Laufband

Für ein effektives Lauf- und Sprinttraining in den eigenen vier Wänden ist ein Laufband das optimale Fitnessgerät. Die Leistung wird hierbei in Pferdestärken (PS) angegeben und sollte bei mindestens zwei Pferdestärken liegen, um auch für höhere Intensitäten geeignet zu sein.
Damit Sie beim Laufen genügend Bewegungsfreiheit haben, muss die Lauffläche entsprechend groß sein:
Auf einem Laufband werden die Gelenke ähnlich stark belastet wie beim Laufen im Freien – um das Verletzungsrisiko zu senken, sollten Sie daher auch auf einem Laufband Laufschuhe tragen. Wichtig ist darüber hinaus, dass Sie die maximale Tragkraft des Gerätes nicht überschreiten. Bei vielen Laufbändern liegt diese zwischen 100 und 150 Kilogramm.
Die wichtigsten Informationen auf einen Blick:
Optimale Dauerleistung:
Nicht unter 2 PS
Ideale Maße der Lauffläche
Länge: 120 - 150 cm
Breite: 40 - 50 cm
Vorteile
Nachteile

1.2 Ergometer
Für ein Herz- und Kreislauftraining, bei dem Sie sich die Kraft gut einteilen können, ist ein Ergometer zu empfehlen. Das Fitnessgerät ähnelt einem Fahrrad, mit dem sehr gelenkschonend trainiert werden kann und das aufgrund einer Vielzahl von unterschiedlichen Belastungsstufen für jeden Trainingstyp geeignet ist.

Ein Ergometer ist
Folgende Aspekte sind für ein Ergometer wichtig:
Der größte Nachteil hingegen besteht in dem recht einseitigen Training, da nur der Unterkörper durch das Training einbezogen wird.
1.3 Crosstrainer
Der Crosstrainer gilt als eines der effektivsten Fitnessgeräte für ein ausdauerorientiertes Training. Anders als beim Laufband und beim Ergometer wird beim Crosstrainer der Oberkörper aktiv in das Training einbezogen, wodurch ein moderates Ganzkörpertraining ermöglicht wird. Mit unterschiedlichen Belastungsstufen eignet sich das Gerät sehr gut für ein ausgewogenes Aufbautraining.

Im Wesentlichen werden zwei Arten von Crosstrainern unterschieden:
1. Crosstrainer im klassischen Sinn
2. Ellipsentrainer
Für einen weichen und gleichmäßigen Bewegungsablauf ist zum großen Teil die sogenannte Schwungmasse zuständig. Da jedoch auch andere Komponenten an der Drehbewegung beteiligt sind, garantiert eine hohe Schwungmasse nicht automatisch einen angenehmen Bewegungsablauf. Als Faustregel für eine grobe Orientierung kann gesagt werden:
Weiterhin sollten Sie darauf achten, dass...
... Sie ausreichend Platz für das sperrige Gerät einplanen, da es sich nicht zusammenklappen lässt.
... der Pedalinnenabstand (auch als „Q-Faktor“ bezeichnet) nicht mehr als zehn cm beträgt, weil es sonst zu einer unnatürlichen Laufhaltung kommt.
... die Bedienelemente übersichtlich sind und nicht mehr als fünf bis zehn Trainingsprogrammen enthalten sind.
... die Sicherheit und Funktionsfähigkeit des Geräts durch ein TÜV- oder GS-Zeichen garantiert ist.
Darüber hinaus ist auch das Bremssystem eines Crosstrainers wichtig, welches für den Tretwiderstand sorgt. Es gibt zwei unterschiedliche Bremssysteme:
Beide Systeme bremsen die Schwungscheibe mithilfe eines Magnetfeldes und ohne direkten Kontakt. Auf diese Weise ist ein besonders materialfreundliches Bremsen möglich, das Verschleiß verhindert.
Der Unterschied zwischen beiden Systemen besteht in der Abstufung der Bremsstärke – mit Induktionssystemen können Sie den Tretwiderstand wesentlich genauer und feiner justieren. Bei einem hochwertigen Crosstrainer lassen sich mindestens 16 Schwierigkeitsstufen einstellen.

Die Vor- und Nachteile eines Crosstrainers auf einen Blick:
Vorteile
Nachteile
1.4 Rudergerät

Das Rudergerät (auch: „Rudermaschine“ oder „Ruderergometer“) ist der Allrounder unter den Fitnessgeräten: Es verbindet effektiv das Ausdauer- mit dem Krafttraining. Durch Beanspruchung des gesamten Körpers lassen sich nahezu alle Muskelgruppen trainieren. Vor allem die Muskulatur im Bereich der Beine, der Schultern, der Arme und des Rückens wird beim Gebrauch eines Rudergeräts gestärkt.
Grundlegende Unterschiede gibt es vor allem beim Griff- und Bremssystem:
Ausleger-System
* Der ungleichmäßige Bewegungsablauf entsteht dadurch, dass als Bremssystem hydraulische Zylinder verwendet werden. Diese müssen nicht nur oft durch diverse Justierungen aufeinander abgestimmt werden – sie erlauben in der Regel auch keinen gleichförmigen Richtungswechsel der Ruderbewegung.
Seilzug-System
Empfehlenswerter und hochwertiger sind Rudergeräte mit Seilzug-System. Dabei ist ein großer Griff, der mit beiden Händen gezogen wird, über ein reißfestes Seil mit einem Schwungrad verbunden – Letzteres sorgt für den Zugwiderstand, der überwunden werden muss. Beim Aufbau des Schwungrades werden drei Arten unterschieden:
a) Wirbelstrom-/Magnet-Bremse
Bei der Magnet- bzw. Wirbelstrombremse wird der Widerstand durch ein Magnetfeld erzeugt. Beachten Sie, dass Rudergeräte mit einem solchen System mit einem großen Schwungrad ausgestattet sein müssen, damit es beim Ansetzen des nächsten Zugs noch nachläuft – nur so sind weiche Bewegungsabläufe garantiert.
b) Windrad-System
Hierbei wird der Widerstand durch ein Windrad erzeugt. Auf diese Weise wird eine exakte Gleichmäßigkeit der Bewegungsabläufe erreicht und das Rudern fühlt sich sehr realistisch an.
c) Wasserrad-System
Die Königsklasse der Rudergeräte sind Systeme, die den Widerstand mithilfe eines Wasserrads erzeugen. In den eigenen vier Wänden kommen Sie mit keinem anderen Gerät dem richtigen Rudererlebnis so nahe. Durch das Wasserrad entstehen ähnliche Geräusche wie beim richtigen Rudern, was auch als störend empfunden werden kann. Wasserrad-Systeme sind sehr pflegeintensiv, da sich im Wasser Bakterien oder gar Algen bilden können.
In der folgenden Tabelle sehen Sie alle wichtigen Informationen zu den unterschiedlichen Bremssystemen:
Hydraulik-Zylinder | Wirbelstrom-/Magnetbremse | Windrad-System | Wasserrad-System | |
---|---|---|---|---|
Verschleiß | Sehr hoch | Gering | Gering | Gering |
Pflegebedarf | Gering | Gering | Gering | Hoch |
Gelenkschonung / Gleichmäßigkeit der Bewegung | Schlecht | Gut | Sehr gut | Sehr gut |
Durchschnittlicher Preis | Gering | Moderat | Moderat / Hoch | Hoch |
Geeignet für | Gelegentliches Training bei geringer Intensität | Anfänger / Fortgeschrittene | Anfänger / Fortgeschrittene | Fortgeschrittene / Profis* |
Besonderheiten | / | / | Simuliert Fahrtwind | Äußerst realitätsnahes Rudererlebnis |
* Aufgrund des hohen Preises ist ein Rudergerät mit Wasserrad-System vor allem für Fortgeschrittene und Profis geeignet, die nicht nur auf die Verbesserung der Ausdauer und Stärkung der Muskulatur abzielen, sondern auch Ihre Fähigkeiten im Rudersport ausbauen möchten.

1.5 Übersicht
Einen Überblick über die für Ausdauersteigerung und Fettabbau relevanten Fitnessgeräte bietet die unten stehende Tabelle:
Laufband | Ergometer | Crosstrainer | Rudergerät | |
---|---|---|---|---|
Durchschnittlicher Kalorienverbrauch pro Stunde** | ~ 500-700 | ~ 500 | ~ 500-800 | ~ 500-800 |
Ziele | Ausdauersteigerung / Fettabbau | Ausdauersteigerung / Fettabbau | Ausdauersteigerung / Fettabbau | Fettabbau / Muskelaufbau |
Ausdauersteigerung | ►►► | ►►► | ►►► | ►► |
Oberkörper | ► | ► | ►► | ►►► |
Unterkörper | ►► | ►► | ►► | ►►► |
**Diese Angaben sind ungefähre Richtwerte, die je nach Alter, Geschlecht, Fitness, Gewicht, Körpergröße und Intensität der Übung variieren können.
2. Muskelaufbau und Kraft
Beim Krafttraining geht es um effektiven Muskelaufbau. Da hierbei häufig mit großen Gewichten gearbeitet wird, ist vor dem Training eine ausreichende Aufwärmphase wichtig, um das Verletzungsrisiko zu senken. Falls Sie zuvor noch nie mit Gewichten trainiert haben, ist die Einweisung durch einen professionellen Trainer empfehlenswert – dieser kann Ihnen beispielsweise die richtigen Bewegungsabläufe für ein sicheres Training beibringen.
2.1 Einstieg
Wer seinen Körper durch ein leichtes Krafttraining ohne den Einsatz hoher Gewichte in Form bringen möchte, sollte sich für folgende Fitnessgeräte entscheiden:
2.2 Hanteln
Hanteln sind ideal dazu geeignet, schnell und effektiv Muskelmasse aufzubauen – vor allem für die Stärkung des Oberkörpers sind sie die wichtigste Komponente. Hantelübungen zählen zum freien Training: Das bedeutet, dass Sie die Hanteln führen müssen, ohne dass Ihre Haltung dabei durch ein Fitnessgerät unterstützt und stabilisiert wird. Umso wichtiger sind neben einer rücken- und gelenkschonenden Haltung demnach gezielte und gründlich ausgeführte Bewegungsabläufe. Unterschieden werden Kurz- und Langhanteln.
a) Kurzhanteln
Kurzhanteln sind ein sehr vielseitiges Fitnessgerät – Sie können damit bei weitem nicht nur Ihre Oberarme trainieren. Manche Übungen können beispielsweise auch Ihre Brustmuskulatur stärken. Weiterhin können Hanteln ebenso zum Beispiel als zusätzliches Gewicht bei Sit-Ups eingesetzt werden, um einen stärkeren Effekt auf die Bauchmuskeln zu erzielen. Bei Kurzhanteln können Sie zwischen Scheibenhanteln und den sogenannten Knochenhanteln wählen.
![]() |
![]() |
---|---|
Vorteile |
Vorteile |
Scheibenhanteln sind insgesamt praktischer als Knochenhanteln, da sie ein weitaus vielseitigeres Training ermöglichen. Die Handhabung mit Scheibenhanteln hängt dabei vom Verschlusssystem ab – drei unterschiedliche Arten gibt es:
1. Federringverschluss
Die Hantelscheiben werden durch einen Federring gehalten. Durch Zusammendrücken des Federrings vergrößert sich seine Öffnung, sodass er sich auf die Hantelstange spannen lässt. Dies ist in der Handhabung die bequemste Verschlussform, bei der ein sehr schneller Wechsel der Gewichtsscheiben ermöglicht wird.
2. Stellringverschluss
Bei dieser Variante wird eine Verschlusskappe an der Hantelstange platziert – ein Schraubmechanismus an der Seite der Kappe sorgt dafür, dass diese an der Hantelstange fixiert wird. Auch hier wird davon abgeraten, zu schwere Gewichte zu verwenden.
3. Schraubverschluss
Der Schraubverschluss ist die sicherste und gängigste Variante. Hierbei werden die Gewichtsscheiben auf eine Hantelstange mit Gewinde gelegt und mit einer großen Schraubenmutter fixiert. Dieses System ist für alle Gewichtsklassen und Übungen geeignet.
b) Langhanteln
Langhanteln bestehen aus einer langen Stange mit Gewichten an beiden Seiten und werden im Gegensatz zu Kurzhanteln mit beiden Händen gegriffen. Wegen ihrer Größe können sie mit sehr hohen Gewichten beladen werden und sind daher eher fortgeschrittenen Sportlern zu empfehlen.
Eine Langhantel ist zwar nicht so flexibel einsetzbar wie eine Kurzhantel – ihr Vorteil besteht jedoch darin, dass die Koordination und Stabilisation damit leichter fällt. Auch Übungen wie Bankdrücken sind mit einer Langhantel bequemer als mit Kurzhanteln.
c) Hantelbank
Die ideale Ergänzung für das Hanteltraining ist eine Hantelbank – diese bildet die Basis für ein effizientes Heimstudio. Sie unterstützt Sie bei Hantelübungen durch eine stabile und sichere Haltung. Eine Hantelbank besteht aus einem langen und einem kurzen Teil. Letzterer kann in den meisten Fällen zu einem Sitz umfunktioniert werden, sodass Sie Übungen auch im Sitzen ausführen können. Achten Sie jedoch unbedingt darauf, dass beide Teile flexibel verstellbar sind.
Darüber hinaus können folgende Funktionen von Vorteil sein:
Diese Funktionen sind nicht bei jeder Hantelbank vorhanden, erkundigen Sie sich also vor dem Kauf nach dem Funktionsumfang.

2.3 Kraftstationen
Kraftstationen sind besonders für Räume mit wenig Platz geeignet – sie vereinen die Funktionen vieler Fitnessgeräte auf kleinstem Raum.
Eine gute Kraftstation sollte folgende Übungen ermöglichen:
Erkundigen Sie sich vor dem Kauf, ob die Kraftstation sich bei Bedarf um weitere Gewichte ergänzen lässt oder ob die bereits vorhandenen Gewichte ausreichen – mindestens 60 kg sollten die Gewichtsblöcke insgesamt wiegen, um ein effizientes Training zu ermöglichen.
3. Sicherheit beim Training
Sport ist zwar gesund, kann jedoch bei unvorsichtiger Ausführung gerade bei Anfängern zu Verletzungen führen. Grundsätzlich sollten Einsteiger sich zuvor von einem geschulten Trainer beraten lassen, der einerseits bei der Erstellung eines Trainingsplans behilflich sein und andererseits wertvolle Tipps zu sicheren Bewegungsabläufen geben kann.
3.1 Aufwärmen
Eine angemessene Aufwärmphase senkt das Verletzungsrisiko beim Sport sehr stark – ohne Aufwärmen kann es beispielsweise zu Sehnenentzündungen oder Muskelzerrungen kommen. Mit einem leichten, mindestens fünfminütigen Bewegungstraining auf einem Cardiogerät und ein paar Dehn- und Lockerungsübungen sind Sie für das Training in der Regel ausreichend vorbereitet.
3.2 Tipps und Hilfsmittel
3.3 Muskelkater, Übertraining und Trainingspausen

a) Muskelkater
Muskelkater entsteht durch kleine Risse im Gewebe, die durch zu hohe Intensitäten beim Training verursacht werden. Meist hält er einige Tage an und verschwindet dann von alleine. Ein Muskelkater ist in der Regel ungefährlich und heilt ohne bleibende Schäden ab – die Schmerzen sind jedoch ein Warnzeichen des Körpers, dass zu viel oder zu intensiv trainiert worden ist.
Wer bei anhaltendem Muskelkater trotz Schmerzen trainiert, verlängert die Regenerationszeit. Die beste Behandlung bei Muskelkater ist daher eine Auszeit vom Training oder zumindest ein Training mit geringer Intensität.
b) Übertraining und Trainingspausen
Wer seinen Körper ohne entsprechende Regenerationsphasen zu sehr fordert, riskiert ein Übertraining. Dieser Überlastungszustand wirkt sich nicht nur negativ auf den Trainingsfortschritt aus, sondern kann sogar gefährlich sein.
Typische Symptome eines Übertrainings sind:
Bei Übertraining ist eine Trainingspause oder zumindest eine drastische Senkung der Intensität beim Sport unumgänglich. Nur auf diese Weise kann sich der Körper ausreichend erholen – Sportler im übertrainierten Zustand sollten mindestens eine Woche pausieren, in einzelnen Fällen kann die Regenerationszeit bis zur vollen Normalisierung sogar einige Monate andauern.
FAQ
-
Welche Fitnessgeräte sind zum Abnehmen geeignet?
Zum Abnehmen eignen sich Fitnessgeräte aus dem Cardio-Bereich besonders gut. Vor allem ein Laufband, ein Ergometer, ein Crosstrainer oder ein Rudergerät sorgen bei regelmäßigem Gebrauch für eine hohe Fettverbrennung.
-
Wie benutze ich Fitnessgeräte richtig?
Jedes Fitnessgerät bringt unterschiedliche Voraussetzungen mit sich. Grundsätzlich sollten Sie als Anfänger immer mit geringen Intensitäten anfangen, um sich an die neuen Bewegungsabläufe zu gewöhnen, und erst nach und nach die Leistung steigern.
-
Welche Vorteile hat ein Heimstudio gegenüber einem Fitnessstudio?
- Hohe Flexibilität
- Unmittelbare Nähe
- keine Bindung an Öffnungszeiten
- Keine monatlichen Gebühren
-
Ich habe Schmerzen beim Training. Woher kommt das?
Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Eine häufige Ursache ist zu intensives Training. Wenn die von Ihnen gewählten Gewichte beispielsweise zu schwer für Ihren Körper sind, kann es schnell zu schmerzenden Muskeln und Gelenken kommen. Versuchen Sie zunächst, die Intensität zu senken. Sollten die Schmerzen weiterhin bleiben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und seinen Rat einholen.
-
Wie bekomme ich einen flachen Bauch?
Auch wenn sich das Gerücht hartnäckig hält, baut der Körper Fett nicht gezielt an einer Stelle ab, sondern gleichmäßig verteilt. Durch Sit-ups wird lediglich Ihre Bauchmuskulatur gestärkt. Für einen flachen Bauch ist es also erforderlich, dass der gesamte Körperfettanteil sinkt. Dies erreichen sie am schnellsten durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung und regelmäßiges Cardio-Training.
-
Welche Intensität ist beim Fitnesstraining optimal, wenn ich abnehmen möchte?
Sie sollten immer darauf achten, mit einer mittleren Herzfrequenz zu trainieren. Optimal sind 65-80 % des Maximalpulses (etwa 110 bis 140 Schläge pro Minute). Damit Sie diesen Wert immer im Blick haben, sollten Sie zu einer Pulsuhr greifen.