Skihelme

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Redakteurin Miriam
Vertrauen ist gut, Recherche ist besser!
Auf den Punkt – das gilt bei Miriam nicht nur beim Kreieren von leckeren Gerichten, sondern auch für informative, redaktionelle Texte. Seit 2014 berät sie unsere Kunden kompetent in allen Produktbereichen.

Skihelme

Skihelme

Das Tragen eines Helmes ist beim Ski- oder Snowboardfahren unbedingt empfohlen. Er schützt Kopf, Hals und Nacken vor schweren Verletzungen. Wir stellen Ihnen die Besonderheiten eines Skihelmes vor.

1. Skihelme: Kopfschutz für die Piste

Für jede Sportart gibt es spezielle Helme, die den Kopf vor Verletzungen bewahren und sogar lebensrettend sein können. Modelle für den Wintersport schützen insbesondere Stirn, Hinter- und Oberkopf sowie teilweise auch den Ohrbereich. Im Falle eines Sturzes absorbiert der Snowboardhelm den Aufprall und reduziert das Risiko von Schürf- und Stoßverletzungen.

Skifahren mit HelmMehr Sicherheit beim Ski- und Snowboardfahren: Tragen Sie einen Helm!

Das Tragen eines Skihelmes ist dabei nicht nur für Anfänger empfehlenswert: Auch erfahrene Ski- und Snowboardfahrer sind nicht vor Unfällen, beispielsweise durch Kollisionen mit anderen Fahrern, gefeit.

Das wichtigste Kriterium: Der ausgewählte Skihelm muss den Sicherheitsanforderungen der europäischen Union entsprechen. Nur Produkte mit dem CE-Prüfsiegel, welches auf strengen Richtlinien basiert, dürfen vertrieben werden.

Die meisten Skihelme sind darüber hinaus auch mit der Norm DIN EN 1077 A oder B gekennzeichnet. Die A-Norm bezieht sich dabei auf Vollschalenhelme, während die B-Norm für Halbschalen definiert wurde. Ein solcher Skihelm wurde in einem simulierten Verfahren auf unterschiedliche Kriterien überprüft:

  1. Stoßdämpfung
  2. Gurtbandfestigkeit
  3. Durchdringungsfestigkeit (z. B. ggü. Skistöcken)
  4. Sitz auf dem Kopf

2. Ausstattung und Auswahlmöglichkeiten

Wie auch Skistöcke und Skibrillen sollten Skihelme nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt werden, wie:

  • Fahrerlevel: Anfänger oder Fortgeschrittener
  • Fahrweise und eigene Ambitionen: präparierte Piste, Carving, Tiefschneefahren, Skispringen
  • Kopfgröße und -form

Wir verraten Ihnen, worauf es bei der Auswahl eines Skihelms ankommt.

2.1 Außenschale und Innenfutter

Um einen optimalen Schutz zu gewährleisten, sind Skihelme mehrschichtig aufgebaut: Sie besitzen eine harte Außenschale und eine weiche Innenschale, die getrennt produziert und später miteinander verklebt werden. Solche Modelle werden als Hardshell- oder Hartschalenhelme bezeichnet. Die…

  • Außenschale besteht aus schlagfestem Spezialkunststoff: Carbon, ABS oder Polycarbonat
  • Innenschale besteht aus EPS-Schaum / Styropor

-> Schlagenergie wird auf den gesamten Helm verteilt

Manche Modelle werden durch das sogenannte In-Moulding-Verfahren hergestellt: Hier wird der EPS-Schaum durch Einspritzen oder Einschweißen direkt in der schlagfesten Außenschale angebracht. Ein Vorteil: Solche Skihelme weisen ein besonders geringes Gewicht auf und sind deswegen vor allem für Kinder gut geeignet. Allerdings ist das Belüftungssystem solcher Ausführungen schlechter als das bei Hartschalen-Modellen.

-> Schlagenergie wird punktuell aufgenommen

Darüber hinaus erhalten Sie auch sogenannte Hybridhelme, die eine Mischung aus In-Mould- und Hartschalenhelm sind. Diese kommen jedoch weniger im privaten Bereich, sondern in erster Linie im Profisport zum Einsatz.

Das Innenfutter ist besonders weich sowie anschmiegsam und besteht aus Mesh-Stoff oder Kunst-Pelz. Es erfüllt mehrere Funktionen:

  • Komfort
  • Wärme (Ohren- und Nackenwärmer)
  • Schweißaufnahme
  • Sicherheit
  • Größenregulierung

Das Futter eines Skihelms kann herausgenommen und in der Waschmaschine gereinigt werden.

Was Sie sonst noch hinsichtlich der Helmkonstruktion beachten sollten:

Halbschalen- und Vollschalenhelme

Modelle, bei denen das Innenfutter die Ohren bedeckt und deren Außenschale an den Seiten verlängert ist, werden als Vollschalenhelme bezeichnet. Sie schützen auch bei schnellen Geschwindigkeiten den Ohrbereich vor Erfrierungen. Halbschalenhelme eignen sich für milde Temperaturen und Anfänger, die eher mit mäßiger Geschwindigkeit Ski fahren.

MIPS

MIPS bedeutet übersetzt Multi Directional Protection System und bezeichnet ein System, welches den Kopf vor Aufschlägen schützt, die aus unterschiedlichen Bewegungs- und Kraftrichtungen kommen. So können statische Kräfte (rechter Winkel) sowie Rotationskräfte abgefedert werden. Skihelme mit der MIPS-Technologie schützen demnach den Kopf besonders wirkungsvoll, sind aber schwerer als klassische Modelle.

EPS-Schockabsorber

Unter dem Namen EPS vertreibt der Skihelmhersteller uvex ein System, welches Schläge besonders gut abfedern kann.

Skihelme für die ganze Familie

2.2 Belüftungssystem

Im Gegensatz zu anderen Helmen besitzen Ski- und Snowboardhelme – insbesondere Hartschalenmodelle – trotz der geschlossenen Bauweise ein ausgeklügeltes Belüftungssystem, welches den Kopf vor Überhitzung schützt und einen Hitzestau verhindert. Im oberen Teil und seitlich des Helmes befinden sich in der Regel kleine Belüftungsschlitze (Ventilationsöffnungen), die für eine gute Frischluftzufuhr sorgen. Mesh-Einsätze verhindern dabei das Eindringen von Schnee.

Zusätzlich zu den Belüftungsöffnungen sind manche Skihelme mit diversen Technologien, wie beispielsweise der Polygenie®-Technologie mit geruchshemmender Funktion, ausgestattet.

Wer beim Ski- oder Snowboardfahren gerne Musik hört, kann sich für einen Helm mit integrierten Kopfhörern entscheiden. Allerdings sind solche Modelle eher für fortgeschrittene Fahrer geeignet, da Sie dazu in der Lage sein sollten, trotz der Musik sicher fahren und Ihre Umgebung vollständig wahrnehmen zu können. Das fällt Anfängern jedoch häufig schwer, sodass solche Skihelme nicht empfehlenswert sind.

2.3 Größenverstellsystem

Die meisten Modelle sind bis zu einem gewissen Punkt millimetergenau größenverstellbar, sodass der Helm an Ihre Kopfform angepasst werden kann. Das ist nicht nur bei Kinderhelmen praktisch, da die Köpfe von Kindern noch wachsen, sondern auch bei Modellen für Erwachsene: Bei kalten Wetterlagen können Sie beispielweise den Skihelm ein wenig größer stellen, um eine warme Mütze unter dem Helm zu tragen.

Das Größenverstellsystem besteht in der Regel aus zwei Elementen:

Verstellrad

Am Hinterkopfbereich des Helms befindet sich ein Drehrad, das mit einer Kunststoffkonstruktion im Inneren der Polsterung verbunden ist. So kann der Skihelm einige Zentimeter enger oder weiter gestellt werden.

Kinngurt

Die meisten Helme besitzen zudem einen gepolsterten Kinnriemen, mit dem der Skihelm ebenfalls verstellt werden kann.

Detailansichten Verstellrad zur Anpassung des Helms an die Kopfgröße

Teilweise kann die Größe des Helms auch durch den Austausch des Innenpolsters variiert werden.

Für eine einfache Handhabung sollten Sie darauf achten, dass sich der Verschluss des Helms auch mit dicken Skihandschuhen problemlos öffnen lässt. Praktisch sind hier beispielsweise Verschlüsse, die Sie einhändig auf Knopfdruck öffnen können.

2.4 Skihelme mit Visier

Zur Brillenbefestigung besitzen die meisten Skihelme eine Kopfbandhalterung, durch die die Skibrille gefädelt wird. Besonders praktisch – insbesondere für Brillenträger – sind Skihelme mit integriertem Visier: Dieses wird direkt am Helm befestigt, lässt sich bei Bedarf hoch- und runterklappen und sogar austauschen. Je nach Wetterlage kann das Visier gewechselt werden:

Folgenden Tönungen sind empfehlenswert:

  • Sonniges Wetter: graue/braune Visiere
  • Leichte Bewölkung: blaue/rote/pinke Visiere
  • Schneefall und Nebel: gelbe/orangene Visiere

Entscheiden Sie sich für einen Skihelm mit integrierter Skibrille, sollten Sie auch auf die angegebene Schutzklasse bezüglich der Lichtdurchlässigkeit achten.

Skihelme mit Visier

3. Der richtige Sitz des Snowboardhelmes

Der richtige Sitz des Helmes ist das A und O beim sicheren Ski- und Snowboardfahren. Nur wenn er perfekt an die Kopfform angepasst ist, kann er bei einem Sturz, Aufprall oder Unfall schützen. Die Polsterung sollte an keiner Stelle drücken oder einschneiden, auch darf der Helm auf keinen Fall verrutschen, während der Kopf hin und her bewegt wird.

Vor der Anschaffung ist es deswegen wichtig, dass Sie Ihren Kopfumfang ausmessen:

  1. Nehmen Sie – wenn möglich mit der Hilfe einer zweiten Person – ein Maßband und legen Sie es etwa einen Zentimeter über den Augenbrauen gerade um Ihren Kopf herum. Der angezeigte Wert entspricht Ihrem Kopfumfang in Zentimetern.
  2. Wählen Sie nun einen geeigneten Helm und machen Sie den Test:
  3. Zunächst sollten Sie den Helm aufziehen, ohne den Kinnriemen zu schließen. Justieren Sie mit dem Einstellrad ein wenig nach. Auch ohne Kinnverschluss muss der Skihelm eng anliegen und darf nicht verrutschen.
  4. Stellen Sie nun den Kinnriemen ein: Auch dieser muss eng anliegen und darf nicht wackeln.

Die meisten Hersteller geben die Skihelm-Größe in Zentimetern an, sodass Sie direkt erkennen, ob es sich um ein geeignetes Modell handelt. Manchmal werden jedoch auch Buchstaben, die Sie auch aus dem Modebereich kennen, verwendet.

Gängige Größen bei Skihelmen*:

GrößeKopfumgang in Zentimetern
XXXS49/50
XXS51/52
XS53/54
S55/56
M56/58
L59/60
XL61/62
XXL63/64

*Werte können je nach Hersteller deutlich abweichen.

Wer schnell friert oder bei windigem Wetter auf der Piste unterwegs ist, kann zusätzlich eine Sturmhaube oder eine leichte Skimütze unter dem Helm tragen. Berechnen Sie diese zusätzliche Schicht in die Größenkalkulation mit ein.

4. Skihelme für Männer, Frauen und Kinder

Bei den meisten Skihelmen handelt es sich um Unisex-Modelle, die von Frauen und Männern gleichermaßen getragen werden können. Selten erhalten Sie zudem sogenannte Lady-Helme, die eine Aussparung für einen Pferdeschwanz aufweisen, sich in der Bauweise ansonsten jedoch nicht von anderen Modellen unterscheiden.

Skihelme sind in den unterschiedlichsten Farben und Musterungen erhältlich. Als klassisch gelten dabei immer noch weiße und schwarze Modelle. Wer besonders stylisch auf der Piste unterwegs sein möchte, sollte darauf achten, dass die Farbe des Skihelms zum Rest der Skiausrüstung passt.

Skihelme in unterschiedlichen Farben und Designs

Kinderskihelme sind nicht nur kleiner als Ausführungen für Erwachsene, sondern auch häufig in knalligen Farben gehalten, damit das Kind auf der Piste von anderen Fahrern besser gesehen werden kann. Außerdem sind hier vor allem In-Mould-Skihelme beliebt, da sie besonders leicht sind.

5. FAQ

  • Welche Größe ist die richtige für meinen Skihelm?

    Größen für Skihelme liegen zwischen XXS und XXL. Um das passende Modell auszuwählen, müssen Sie Ihren Kopfumfang kennen. Nehmen Sie hierfür ein Maßband und führen Sie es über Ohren und Stirn einmal um Ihren Kopf herum. Anhand der ermittelten Zentimeter-Zahl können Sie dann die genaue Größe feststellen. Wenn die Abmessung zwischen zwei Größen liegt, sollten Sie sich für den höheren Wert entscheiden. Die meisten Skihelme sind größenverstellbar und lassen sich um einige Zentimeter anpassen.

  • Muss man nach einem Sturz auf den Kopf den Skihelm austauschen?

    Wie ein Fahrradhelm sollte auch ein Skihelm nach einem direkten Sturz auf den Kopf ausgetauscht werden. Auch wenn keine sichtbaren Schäden zu erkennen sind, kann es sein, dass in der Außen- und Innenschale winzige Risse entstanden sind, sodass der Kopf nicht mehr geschützt werden kann und das Verletzungsrisiko bei einem zweiten Sturz hoch ist.

  • Ist es wirklich notwendig, dass mein Kind einen Skihelm trägt?

    Skifahren ist eine gefährliche Sportart mit einem hohen Verletzungsrisiko. Mit einem Helm können viele Kopfverletzungen verhindert werden. Auch wenn Ihr Kind bereits sicher fährt, besteht dennoch die Gefahr, dass es bei einer Kollision mit einem anderen Ski- oder Snowboardfahrer stürzt. In Ländern wie Österreich oder Italien gilt zudem eine Skihelmpflicht bis zum 14. oder 15. Lebensjahr. Wer sein Kind schützen möchte, achtet darauf, dass es auch in Deutschland, wo keine solche Skihelmpflicht existiert, immer einen Helm trägt.

  • Wie lange hält ein Skihelm?

    Ein guter Skihelm hält bei regelmäßiger Nutzung – sturzfreies Fahren vorausgesetzt – etwa vier bis sechs Jahre. Die Lebensdauer kann sich jedoch bei intensiver UV-Strahlung verringern, da das Material schnell spröde wird und dann keinen umfassenden Schutz mehr bietet. Bewahren Sie für eine längere Lebensdauer den Helm immer an einem dunklen Ort auf, beispielsweise im Keller.

  • Skihelm für Kinder – Worauf muss ich achten?

    Kinderskihelme sollten nach Möglichkeit besonders leicht sein und der EU-Norm DIN EN 1077 A (Vollschalenhelme) oder B (Halbschalenhelme) entsprechen. Damit der Helm Ihr Kind zuverlässig bei einem Sturz schützt, muss er zudem richtig sitzen. Wählen Sie eine geeignete Helmgröße, indem Sie den Kopfumfang Ihres Kindes messen. Da Ihr Nachwuchs höchstwahrscheinlich noch ein wenig wächst, eignen sich vor allem Modelle mit einem Größenverstellsystem.

  • Gibt es einen Unterschied zwischen Ski- und Snowboardhelmen?

    Alle Helme lassen sich sowohl von Ski- als auch Snowboardfahrern verwendet. Allerdings bevorzugen viele Snowboarder, die bereits ein hohes Leistungslevel aufweisen, in der Regel Halbschalenhelme, da diese mehr Bewegungsfreiheit und ein breites Sichtfeld bieten. Erfahrene Skifahrer entscheiden sich hingegen häufig für einen Vollschalenhelm, da dieser bei hohen Geschwindigkeiten mehr Sicherheit gewährleistet.

  • Gibt es Skihelme speziell für Damen, Herren oder Kinder?

    Ja, für Kinder sind im Handel besonders leichte Skihelme mit kindgerechten Designs und in kleinen Größen erhältlich. Bei Skihelmen für Erwachsene handelt es sich jedoch um Unisex-Modelle, die je nach persönlichem Geschmack hinsichtlich Design und Farbauswahl sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet sind.

  • Skibrille oder Skihelm mit Visier: Was ist besser?

    Skihelme mit Visier eignen sich vor allem für Brillenträger, da das Visier ausreichend Platz bietet und einfach über die Sehhilfe geklappt werden kann. Außerdem beschlagen die Visiere im Gegensatz zu Skibrillen bei feuchtem Wetter nicht so schnell und bieten einen besonders großen Sichtwinkel. Allerdings sind Skihelme mit Visieren sehr empfindlich: Legen Sie den Helm ab, müssen Sie aufpassen, dass das Sichtfeld nicht zerkratzt. Bei der Entscheidung für einen Helm mit separater Skibrille sind Sie zudem besonders frei in der Auswahl, während Modelle mit Visier immer markengebunden sind.

Redakteurin Miriam
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