Backofenroste
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Verschiedene Backofenroste zum effektiven Backen
Backofenroste sind ein echtes Muss für alle Gerichte, die mit Ober-/Unterhitze zubereitet werden, die also von oben und unten gleichmäßig mit Hitze bestrahlt werden müssen. Das gilt beispielsweise für Pizzen, Brötchen oder Baguettes. Darüber hinaus sind Backofenroste die ideale Ablagefläche für Auflaufformen in allen erdenklichen Größen. Sie kommen also vielseitig zum Einsatz und sollten deswegen eine besonders gute Qualität aufweisen, damit Sie auch lange Ihre Freude daran haben. Backofenroste stehen in verschiedenen Größen zur Verfügung, sodass sowohl für Standardmodelle zum Einbauen als auch für die häufig schmaleren frei stehenden Herde die passenden Modelle gefunden werden können.
Backofenroste aus verschiedenen Materialien
Backofenroste bestehen aus feuerfesten, aber gut Wärme leitenden Materialien, sodass sie selbst auch heiß werden. Klassischerweise bestehen sie aus Gusseisen oder Edelstahl. Roste aus Gusseisen eignen sich vor allem für Backöfen mit Grillfunktion. Sie hinterlassen dekorative Grillmarkierungen auf Fleisch und Wurst. Außerdem gibt es günstige Backofenroste aus Stahl. Sie werden häufig verchromt, sodass sie eine silbern glänzende Oberfläche haben. Darüber hinaus ist die Chromschicht ein wirkungsvoller Korrosionsschutz. Alternativ werden sie emailliert. Backofenroste aus Edelstahl sind besonders langlebig und pflegeleicht. Das Material lässt sich problemlos reinigen und weist eine hohe Stabilität auf.
Backofenroste richtig reinigen
Je nachdem, wie häufig der Backofenrost genutzt wird, muss er früher oder später gereinigt werden. Ablagerungen und eingebrannte Reste lassen ihn nicht mehr schön aussehen. Hochwertige Roste lassen sich aber in der Regel mit ein paar Handgriffen wieder auf Vordermann bringen. Meist zeigt sich der Dreck in Form eines dunklen Schleiers. Wer besonders lange nicht geputzt hat, kann sogar eine schwarze, steinharte Schicht auf dem Backofenrost bewundern. Schrubben allein hilft da nicht mehr weiter. Das bedeutet jedoch keineswegs, dass Sie sich einen neuen Rost kaufen müssen. Stattdessen stellen sie einfach eine feuerfeste mit Wasser gefüllte Schüssel in den Backofen. Der Rost wird ebenfalls hineingeschoben. Stellen Sie den Backofen auf etwa 100 Grad und warten Sie bis es kocht. Der Wasserdampf weicht die Schmutzschicht auf dem Backofenrost auf. Nun müssen sie nur noch warten, bis der Rost ein wenig abgekühlt ist. Dann können Sie ihn problemlos reinigen.
Besonders hartnäckige Verschmutzungen loswerden
Nicht immer reicht die Reinigung mit Wasserdampf aus. Wenn Sie auf Chemikalien verzichten möchten, können Sie sich Ihren eigenen Backofenrost-Reiniger zusammenmischen. Dafür benötigen Sie nur handelsübliches Kaisernatron und etwas Wasser. Rühren Sie eine feste Paste an. Die können Sie gleichmäßig auf dem Rost verteilen. Lassen Sie die Paste mindestens eine Stunde lang einwirken. Nun können Sie den Rost mit Stahlwolle bearbeiten. Die Schmutzschicht lässt sich nun ganz leicht lösen.