Werkstattöfen
Werkstattöfen zum effektiven Heizen in Wekstätten, Hallen oder dem Wohnbereich
Der Werkstattofen bezeichnet eine Wärmequelle, deren Verwendung über den privaten Bereich hinaus geht. Ein solcher Ofen ist stets unabhängig vom Stromnetz, weshalb der Standort flexibel gewählt werden kann. In den meisten Fällen erzeugt der Werkstattofen die Wärme mittels Holz oder Pellets. Geeignet sind die Öfen für alle Kleinunternehmer, Büros und Werkstätten. Auch für den Einsatz in Gewächshäusern ist der Werkstattofen sehr beliebt, wobei die Einsatzgebiete beliebig erweiterbar sind. Wegen der Produkt- bedingt niedrigen CO2- Belastung der Umwelt gilt der Werkstattofen als nachhaltig und umweltschonend. Dank der hochwertigen Brennstoffe kann ein kleiner Ofen eine gute Wärme erzeugen. Durch seine Bauweise und das verwendete Material ist der Ofen in der Lage die Wärme lange zu halten.
Zwei unterschiedlichen Arten
Werkstattöfen werden in ihrer Bauart und des Materials, mit dem sie betrieben werden, unterteilt. Wer in seiner Werkstatt ohnehin Holzabfälle zur Verfügung wird sich praktischerweise für einen holzbetrieben Ofen entscheiden. Hier unterscheiden sich "Warmluftöfen" von jenen, die mittels eines Leitungssystems funktionieren und die Wärme an Wasser angeben. So wird die Wärme beispielsweise in Nebenräume geleitet. Der Warmluftofen gibt die Wärme direkt in die unmittelbare Umgebung ab.
Die Möglichkeiten des Betriebes eines Werkstattofen sind:
- Kohle
- Pellets
- Öl
- Kohle
- Solarenergie
Kaufentscheidung
Je nachdem welche Bedingungen in Ihrer Werkstatt vorherrschen können Sie ein Komplettangebot für einen Werkstattofen nutzen. Hier sind alle nötigen Elemente bereits inbegriffen. Wenn Sie einen einzelnen Werkstattofen erwerben möchten, dann ist darauf zu achten, dass Sie noch ein Rohr und entsprechende Ofenrohrrosetten benötigen. Einen Ofen für Ihre Werkstatt oder Gewerberäumlichkeiten erhalten Sie bereits zu einem Preis von 250 Euro. Ebenfalls steht Ihnen frei eine gebrauchtes Gerät zu erwerben. Das hat den Vorteil, dass der Ofen bereits eingeheizt worden ist.
Inbetriebnahme und Tipps für ein erfolgreiches Heizen
Bevor Sie den Werkstattofen das erste Mal beheizen sollten Sie die Bedienungsanleitung genau studieren. Wichtig ist, dass Sie alles Verpackungsmaterial, Einlagen u.s.w. entfernen. Gerade geschmolzenes Plastik verursacht einen beißenden Geruch, der zudem gesundheitsschädlich ist. Das erste Anheizen sollten Sie langsam und bedächtig angehen. Verwenden Sie nicht zu viel Brennmaterial, damit es zu einer Glutbildung kommt. Auch zukünftig ist ein regelmäßiges Auflegen von Brennmaterial in geeigneten Mengen empfehlenswert. Gerade in der kalten Jahreszeit ist es möglich ein paar Zitronen- oder Orangenschalen dem Brennmaterial hinzuzufügen. Dies hat eine gesundheitsfördernde Wirkung und verbreitet einen angenehmen Geruch.