
Trekkingräder Damen







































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Trekkingräder für Damen – für jedes Gelände geeignet
Wenn es für Sie als Radfahrerin auf Flexibilität ankommt, ist das Trekkingrad die richtige Wahl. Trekkingräder tragen auch die Bezeichnung Trekkingbike oder All Terrain Bike und verweisen damit bereits auf die Geländegängigkeit, die einen Einsatz des Fahrrads auf fast jedem Untergrund möglich macht. Trekkingräder für Damen setzen Sie im leichten Gelände ebenso selbstverständlich ein wie auf befestigten Straßen. Diese Fahrräder mit Vollausstattung erlauben dank ihrer mit Rennrädern verwandten Rahmengeometrie eine dynamische Fahrweise. Gleichzeitig bieten sie hohe Komfortmerkmale wie Schutzbleche und Gepäckträger und sind damit im Alltag überall einsetzbar.
Trekkingräder für Damen mit Ketten- oder Nabenschaltung
Beim Kauf von Trekkingrädern wählen Sie zwischen Modellen mit Kettenschaltung oder Nabenschaltung aus. Auffällig ist sofort die unterschiedliche Anzahl an verfügbaren Gängen: Während die Kettenschaltung zwischen 21 und 30 Gängen anbietet, weisen Nabenschaltungen in der Regel lediglich sieben oder acht Gänge auf. Die Kettenschaltung hat daher ihre Vorteile in schwierigem, bergigen Gelände, in dem Sie häufig die Übersetzung ändern möchten. Zudem sind Kettenschaltungen einfacher aufgebaut und daher weniger kostenintensiv. Nabenschaltungen hingegen sind so konstruiert, dass das innen liegende Getriebe vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Bei einer Nabenschaltung dürfen Sie deshalb von einer höheren Haltbarkeit ausgehen.
Trekkingräder bieten hohen Fahrkomfort
Die Rahmengeometrie der Trekkingräder ist zwar mit jener der Rennräder vergleichbar, die Sitzposition ist bei Trekkingrädern aber eine andere: Auf einem Trekkingrad sitzen Sie aufrecht und genießen damit besten Fahrkomfort. Die aufrechte Sitzposition ist für viele Menschen natürlicher und weniger anstrengend und eignet sich damit hervorragend für längere Radtouren. Achten Sie beim Kauf Ihrer Trekkingräder für Damen auf ergonomisch geformte Sitze mit effektiver Polsterung, um den Komfort weiter zu erhöhen.
Auf diese Komfortmerkmale sollten Sie nicht verzichten
Trekkingräder für Damen weisen in der Praxis eine Reihe von Komfortmerkmalen auf, die die Verwendung im Alltag erleichtern. Dazu gehört in jedem Fall ein Seitenständer, zum Beispiel aus Aluminium, um das Fahrrad jederzeit auch auf einer freien Fläche bequem abzustellen. Hervorzuheben sind mit Hinblick auf den Pflegeaufwand auch die Schutzbleche. Diese besitzen nicht nur einen dekorativen Charakter. Sie verhindern nämlich außerdem die Verschmutzung der Räder. Trekkingräder mit ausgeprägten Schutzblechen müssen Sie daher seltener reinigen. Erwähnenswert sind auch die speziellen Trekking-Pedale mit Anti-Rutsch-Oberfläche. Diese Pedale verschaffen Ihnen auf Ihrem Trekkingrad mehr Sicherheit. Ergogriffe am Lenker wiederum tragen dazu bei, dass Ihre Hände während längerer Touren nicht so schnell ermüden.
Federgabel ist auf unebenem Gelände unverzichtbar
Auf dem Weg zu Ihrer Arbeit begegnen Sie vielen Schlaglöchern in der Straße oder es zieht Sie nach draußen in die freie Natur und in das unebene Gelände? In diesem Fall sollten Sie auf eine gute Federung achten. Trekkingräder für Damen mit Federgabel sind in der Lage, Aufschläge abzufangen und mit ihren exzellenten Dämpfungseigenschaften die Fahrt auf unebenem Untergrund deutlich komfortabler zu gestalten. Möchten Sie Ihr Trekkingrad eher wie ein Mountainbike einsetzen und weniger wie ein Straßenrad, ist die Federgabel ein unverzichtbares Ausstattungsmerkmal.
Damenräder sind nicht nur für Damen geeignet
Das Damen-Trekkingrad unterscheidet sich in einem Detail grundsätzlich von Herrenrädern. Anders als das Herrenrad weist das Damen-Trekkingrad keine stabilisierende Oberstange auf oder diese Stange ist deutlich nach unten versetzt. Da Damenräder für Personen mit geringerem Körpergewicht ausgelegt sind, verzichten die Konstrukteure auf diese Oberstange. Das Fahrrad ist damit etwas weniger stabil, bietet jedoch den Vorteil, dass beim Aufsteigen die Oberstange nicht stört. Auch Herren können daher ein Damen-Trekkingrad fahren, wenn Sie beim Aufsteigen Probleme mit der Querstange vermeiden möchten.
Wichtig für lange Fahrradtouren: die Gepäckaufnahme
Trekkingräder für Damen sind ebenso wie Mountainbikes für den Einsatz im Gelände geeignet. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch: Das Mountainbike verzichtet auf eine Gepäckaufnahme. Trekkingräder hingegen sind standardmäßig mit einem Gepäckträger ausgestattet und bieten damit viel Platz zum Verstauen von Taschen, Rucksäcken oder Picknickkörben. Das ist wichtig, wenn Sie längere Radtouren planen und dafür Verpflegung mitnehmen möchten. Am Gepäckträger befestigen Sie selbst große Packtaschen, deren Stauraum sich sehen lassen kann.
In welcher Größe soll ich die Bereifung meiner Trekkingräder für Damen wählen?
- Die meisten auf dem Markt erhältlichen Trekkingräder weisen eine Reifengröße von 28 Zoll auf. Entscheiden Sie sich für ein Fahrrad mit dieser Reifengröße, profitieren Sie von einer besonders großen Auswahl an Reifenmodellen, die mit Ihrem Fahrrad kompatibel sind. Für Menschen mit durchschnittlicher Körpergröße sind diese Reifen gut geeignet.
Ist das Trekkingrad auch für Nachtfahrten geeignet?
- Fast alle auf dem Markt erhältlichen Trekkingräder sind mit einer Lichtanlage ausgestattet. Damit eignen sich diese Modelle prinzipiell für die Verwendung während einer Nachtfahrt. Auch im Nebel ist die Lichtanlage sinnvoll einsetzbar, damit das eigene Fahrrad für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar bleibt.
Soll ich mich für ein Rad aus Stahl oder Aluminium entscheiden?
- Rahmen für Trekkingräder finden Sie aus Aluminium ebenso vor wie aus Stahl. Beide Materialien setzen die Hersteller in hochwertigen Trekkingrädern ein – Aluminium weist jedoch Gewichtsvorteile auf. Wenn Sie bereits wissen, dass Sie das Fahrrad zum Beispiel häufig durch das Treppenhaus tragen müssen, ist ein Aluminiumrahmen eine sinnvolle Wahl.