Damen Sweatjacken
Damen Sweatjacken
Damen Sweatjacken
Außen glatt und innen aufgeraut, das ist ein Merkmal für Sweatstoffe. Sie wärmen mehr als dünne T-Shirts und sind trotzdem pflegeleicht. Sie tragen nicht auf, da sie fast so dünn sind wie normale Oberteile aus Baumwolle. Sweatjacken können in der Maschine gewaschen werden. Wer sie nur leicht anschleudert und tropfnass aufhängt, hat das Bügeln gespart. Bei Artikeln in kräftigen Farben ist es sinnvoll, sie das erste Mal separat zu waschen. Die Modelle sind mit elastischen Bündchen an Ärmeln und Saum ausgestattet. Diese sollten nicht überstrapaziert werden, da sie sonst schnell ausleiern. Nach Möglichkeit nicht die Ärmel hochkrempeln und die Sweatjacken nicht zu klein kaufen. Ständig überdehnte Bündchen an Hüfte und Taille mindern dauerhaft deren Elastizität.
Sweatjacken für Damen gehören in jeden Kleiderschrank
Die wörtliche Übersetzung lautet: Schweißjacke. Die Bezeichnung stammt aus der Welt des Sports und stammt aus den 1920er Jahren. Aktive nutzten Sweats beim Training oder nach dem Wettkampf. Die Oberteile saugten den Schweiß auf und sie froren nicht. Das ist bis heute so geblieben. Aber nicht nur für Sportbekleidung ist Sweat optimal. Sweatjacken für Damen kleiden zu jedem Anlass. Ob als Hoody mit Kapuze und Eingriffstaschen oder in den Farben schwarz und weiß im Collegestil. In der kalten Jahreszeit sorgen Damensweatjacken mit Stehkragen für die nötige Wärme. Modelle, die aus einem Mix aus Stoff und Lederimitat hergestellt wurden, ergänzen das schicke Outfit im Rock oder Kleid.
Wer sich gerne im Vintagestil kleidet, findet ein großes Sortiment an passenden Modellen. Sweatjacken mit Zipper und Nieten gehören dazu. Aber auch Modelle im Shapewear (abgefranster Schnitt) suchen Kundinnen nicht vergebens. Und wer den Matrosenlook vergangener Tage bevorzugt, kauft eine Sweatjacke im Collegestil und in den Farben blau/weiß.