SUP Boards (Stand Up Paddle Boards)

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Stand Up Paddling Board Hochwertigem Zubehör – HUIIKE | Sup Board Aufblasbar Blau, Stand Up Paddle Board
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Aga Stand Up Paddle Board, SUP Board Set MR5014 305x81x15 cm, Paddelboard, SUP, Surfboard
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Aga Stand Up Paddle Board, SUP Board Set MR5017 320x81x15 cm, Paddelboard, SUP, Surfboard
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Aga Stand Up Paddle Board, SUP Board Set MR5013 320x81x15 cm, Paddelboard, SUP, Surfboard
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F2 Allround-SUP aufblasbar |-in-1: im Sitzen auch als Kajak verwendbar  | Einfacher Transport
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F2 SECTOR 12'2" BLUE COMBO Aufblasbares SUP Board Set – 372x86x15 cm – 180 kg Tragkraft – Kajak-Sitz & 4-teiliges Paddel
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THUNDER® | BLUET 365 | SUP Board Set | 365 cm | aufblasbar | Kajakfunktion | Zubehör | Traglast 150 kg
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SUP Boards (Stand Up Paddle Boards) Ratgeber

Informationen über SUP Boards

SUP Boards sind immer öfter auf Seen, Flüssen oder am Meer zu sehen: Wie Sie das richtige Stand Up Paddling Board für Ihr Können und Ihre Bedürfnisse finden, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

1. Was ist ein SUP Board?

SUP Boards – auch SUPs genannt – werden benötigt, um die Trendsportart Stand Up Paddling auszuüben. Sie sind darauf ausgelegt, bis zu zwei Personen auf dem Wasser zu tragen. Beim Stand Up Paddling steht man (wenn möglich) auf dem Board und bewegt sich mittels eines Paddels fort. Oftmals erhalten Sie daher Board und Paddel im Set. Das Paddel ist verstellbar und passt sich so Ihrer Körpergröße optimal an.

Ein klassisches SUP Board weist in der Regel die folgenden Elemente auf:

  1. Gepäcknetz
  2. Leine – auch Leash genannt – zur Befestigung am Knöchel
  3. Schraubventil für die Luftpumpe
  4. Tragegriff und Anti-Rutsch-Oberfläche

SUP Board Eigenschaften

Die Boards verfügen zudem über eine oder mehrere Flossen, die jedoch oft auch abnehmbar sind, sowie optional über eine Sitzvorrichtung für Kinder und Anfänger.

Am weitesten verbreitet sind aufblasbare SUP Boards. Sie lassen sich bei Nicht-Benutzung ganz einfach in einem Rucksack oder einer Tragetasche transportieren und sind somit auch ideale Reisebegleiter.

Meistens, besonders im Anfänger- und Freizeitbereich, werden die Boards im Set angeboten. Dieses kann beinhalten:

  • Board
  • Paddel
  • Tragetasche oder Rucksack
  • Luftpumpe
  • Reparatur-Kit

2. Welches SUP Board ist das richtige?

Bei der Wahl des richtigen Stand Up Paddle Boards gibt es einiges zu beachten. Wir zeigen Ihnen in den folgenden Abschnitten, was Sie beim Kauf wissen sollten.

2.1 Boardtyp und Boardklassen

Wenn Sie sich Stand Up Paddling Equipment kaufen möchten, sollten Sie im ersten Schritt entscheiden, ob Sie ein aufblasbares SUP Board, auch Inflatable genannt, oder ein Hardboard benötigen. Wir haben die Eigenschaften der beiden Boardtypen für Sie aufgelistet:

Inflatable SUP Boards

  • Andere Bezeichnungen: Aufblasbare SUPs, iSUPs
  • Mögliche Materialien: PVC, Polyurethan
  • Reißfeste, stabile Oberfläche mit Anti-Rutsch-Belag an der Oberseite
  • Sehr robust
  • Vergleichsweise leicht
  • Nach Benutzung zusammenfaltbar
  • Können in Rucksack oder Tasche transportiert werden
  • Nicht auf großen Wellen einsetzbar
  • Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet

Inflatable SUP


Feste SUP Boards

  • Andere Bezeichnungen: Hardboards
  • Mögliche Materialien: Carbon, Holz, Kunststoff (Polyester, Polyethylen, uvm.)
  • Vergleichsweise kostenintensiv
  • Weniger robust als Inflatable
  • Vergleichsweise schwer
  • Wird auf dem Gepäckträger transportiert
  • Besonders geeignet für große Wellen
  • Längere Lebensdauer als Inflatable
  • Einige Modelle auch zum Windsurfen einsetzbar
  • Für Fortgeschrittene und Profis geeignet

Hardboard SUP

Unser Tipp: Lassen Sie Ihr SUP nicht in der prallen Sonne stehen, da durch starke Sonneneinstrahlung das Material zu Schaden kommen kann.

Haben Sie sich für einen Inflatable oder Hardboard entschieden, sollten Sie nun auch die unterschiedlichen Boardklassen kennen. Sie bestimmen die Form des SUPs und zugleich auch das entsprechende Einsatzgebiet.

Die wichtigsten SUP Boardklassen im Überblick:

Boardklassen SUPAllrounder, Touring/Cruiser und Racing Board (von links nach rechts)

Allrounder: Der Klassiker unter den SUP Boards und auch das am meisten genutzte Modell. Wie der Name schon verrät, ist das Board für viele unterschiedliche Einsatzgebiete geeignet. Außerdem ist es aufgrund seiner Breite und den weichen Kanten besonders bei Anfängern sehr beliebt.

Touring/Cruiser: Etwas länger und mit einem spitzen Bug eignet sich das Touring Board (auch Cruiser genannt) besonders für lange Strecken, da die Form den Wasserwiderstand massiv verringert. Zudem kommen Sie damit schneller voran.

Racing: Für maximale Geschwindigkeiten sollten Sie auf ein Race SUP zurückgreifen. Durch seine Länge und den spitzen Bug erreicht das Board Höchstgeschwindigkeiten, ist jedoch nicht so einfach zu kontrollieren wie ein Cruiser oder Allrounder. Es sollte daher primär von Fortgeschrittenen genutzt werden.

2.2 Maße

Auch die richtige Größe und das Gewicht sind beim Kauf eines SUP Boards essenziell. Die Maße werden meist in amerikanischen Größeneinheiten, also inch und feet, angegeben.

Breite: Anfänger sollten zu breiteren Boards greifen. Diese sind zwar nicht so schnell wie die schmal geschnittenen Cruiser oder Racer, bieten aber Stabilität. In der Regel wird eine Breite von mindestens 78 Zentimetern empfohlen. Je schmaler das Board, desto schnellere Geschwindigkeiten erreichen Sie.

Dicke: 15 Zentimeter gelten als Standardmaß für SUP Boards. Vermeiden Sie dünnere Boards, da diese nicht die entsprechende Stabilität gewährleisten können.

Länge: Anfänger und Freizeit-Paddler sollten zu mittellangen Boards greifen. Diese haben in der Regel eine Länge von 2,75 bis 3,4 Metern. Je länger das Board geschnitten ist, desto schneller kann es fahren. Kürzere Modelle sind hingegen wendiger und zum Beispiel beim Wellenreiten sehr beliebt.

Kinder SUP Boards fallen in der Regel noch etwas kürzer aus: Sie sind meist zwischen zwei und 2,90 Metern lang. Zudem sind sie dünner und somit auch leichter als Modelle für Erwachsene.

Gewicht: Je nach Material und Boardklasse fällt das Gewicht unterschiedlich aus. Aufblasbare SUPs sind in der Regel leichter als Hardboards. Allrounder sind schwerer als Cruiser und Racer, jedoch auch stabiler.

Beachten Sie immer die Angaben zum maximalen Belastungsgewicht des Herstellers.

3. Tipps rund um den Einsatz eines SUP Boards

Haben Sie das richtige SUP Board für sich gefunden, können Sie es auch endlich in der Praxis testen. Wo das überall möglich ist und welche Tipps Sie als Anfänger befolgen sollten, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

3.1 Einsatzgebiete

SUP Boards können auf unterschiedlichen Gewässern und zu verschiedenen Zwecken eingesetzt werden. Hier ein kleiner Überblick:

SUP See

Auf dem See:

  • Besonders gut für Anfänger geeignet
  • Allrounder zum Üben, Fitnessübungen und für Wasserwanderungen
  • Cruiser für Wasserwanderungen (Fortgeschrittene)

SUP Meer

Am Meer:

  • Nur für Fortgeschrittene und Profis
  • Wave SUPs und Allrounder zum Wellenreiten
  • Bei großen Wellen nur Hardboards verwenden

SUP Fluss

Auf dem Fluss:

  • Nur für Fortgeschrittene und Profis
  • Allrounder oder Cruiser für Flusstouren und Wasserwanderungen
  • Racer für Rennen
  • Zahm- und Wildwassertouren möglich

SUP Yoga

Fitness:

  • Fitnessübungen aus Yoga und Pilates werden auf dem floatenden SUP ausgeübt
  • Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet
  • Breite Allrounder eignen sich am besten
  • Nur auf stillen Gewässern möglich

Bitte beachten Sie: Gerade auf dem Meer oder auf wilden Flüssen kann es zu schweren Unfällen kommen. Überschätzen Sie daher Ihr Können nicht und nehmen Sie beispielsweise Flusstouren nur in Begleitung eines Profis vor.

3.2 Anfaengertipps

Gerade als Anfänger gilt es einiges beim Stand Up Paddeln zu beachten. Daher haben wir einige nützliche Tipps für Sie zusammengestellt.

  1. Sicherheit: Immer die Leash nutzen, optional auch eine Schwimmweste.
  2. Kleidung: Entweder Schwimmbekleidung, Surfkleidung oder Neoprenanzüge wählen. Keine Straßenkleidung wählen, die sich leicht vollsaugen kann und gegebenenfalls das Herauskommen aus dem Wasser erschwert.
  3. Paddellänge richtig einstellen: Grobe Faustregel sind 22 bis 25 Zentimeter mehr als die Körpergröße.
  4. Kurse: Es empfiehlt sich, besonders als Anfänger einen SUP Kurs zu besuchen.
  5. Sonnenschutz: Immer gut eincremen oder Sonnenschutzkleidung sowie eine Kopfbedeckung wählen, um Sonnenbrand und Sonnenstich vorzubeugen.
  6. Hydrieren: Bei längeren Strecken immer ausreichend Wasser mitnehmen.
  7. Im Falle eines Sturzes: Im Zweifelsfall lieber das Paddel loslassen als das Brett zu verlieren.

Einige weitere praktische Tipps finden Sie auch in diesem Video:

(c) SUP TV – Stand Up Paddling

4. FAQ

  • Welches SUP Board eignet sich für Anfänger?

    Anfänger sollten am besten zu einem aufblasbaren Allrounder greifen, der zudem recht breit geschnitten ist. So haben Sie den besten Stand und können in Ruhe die Balance und das Paddeln üben. Cruiser oder Racer sind recht schmal geschnitten und haben einen spitzen Bug, was zu höheren Geschwindigkeiten führt, aber auch mehr Geschick und Wendigkeit verlangt.

  • Ab wann kann mein Kind ein reguläres SUP Board nutzen?

    Profis empfehlen den Einsatz normaler SUP Boards für Kinder ab einer Körpergröße von 1,55 Metern. Davor sind die regulären Modelle zu groß, weshalb das Kind das Paddel nicht im richtigen Winkel in das Wasser bekommt. Richten Sie sich hier aber auch nach dem Können Ihres Kindes und Ihrer persönlichen Einschätzung. Beachten Sie auch, dass Ihr Kind ein entsprechendes Paddel für seine Größe benutzt.

Redakteurin Elena
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