Metallsägebögen finden in vielerlei Hinsicht Einsatz in Haushalten aber auch in Handwerkbetrieben, der Industrie und in Hobbywerkstätten. Bei einem Metallsägebogen handelt es sich um den Bogen, an welchem sich der Handgriff befindet und zwischen den das Sägeblatt gespannt wird. Er ist also sozusagen das Grundgerüst und dient als Voraussetzung ein Sägeblatt überhaupt spannen zu können. Hinter dem bogenförmigen Metallstück befindet sich der Handgriff, an welchem die Metallsäge angefasst wird, um zu sägen. Der Griff der Säge spielt bei der Auswahl eines Metallsägebodens eine wichtige Rolle. An ihm liegt die Hand, welche die Sägebewegung ausgeführt wird. Ist der Handgriff hart und unergonomisch, dann treten schnell Ermüdungserscheinungen auf oder die Säge wird falsch geführt und im schlimmsten Fall drückt der Handwerker dadurch zu stark. Durch zu starken Druck werden die Sägeblätter zu schnell verschlissen und es treten Ermüdungserscheinungen nicht nur in der Hand, sondern auch in den Armen auf. Im Idealfall hat der Metallsägebogen einen relativ weichen und dennoch rutschfesten Griff, sodass die Säge bequem in der Hand liegt. Metallsägebögen an sich, zwischen den das Sägeblatt gespannt werden soll, sollte aus möglichst leichten und dennoch robusten Materialien hergestellt sein. Die Kunst hierbei ist ein leichtes Material zu verwenden, das sich dennoch bei starkem Druck nicht verbiegen lässt. Hierzu können zwei Komponenten verwendet werden, wobei eine der beiden Komponenten den Rahmen stützt und stabilisiert. Die Blattspannung sollte einfach vonstattengehen und für den Handwerker auch bei hoher Blattspannung ungefährlich sein. Je nach der Größe des Werkstücks, der Materialart und der Materialbeschaffenheit müssen die Sägeblätter häufig ausgewechselt werden. Da ist ein schneller und unkomplizierter Blattwechsel notwendig.