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Kinderpools

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Inhaltsverzeichnis
  1. 1. Einsatz und Arten von Kinderpools
    1. 1.1 Kinderpool mit Dach
    2. 1.2 Kinderpool mit Rutsche
  2. 2. Wichtige Kaufaspekte
  3. 3. Aufbau und Pflege
  4. 4. FAQ
  5. 5. Verwandte Links

Ratgeber Kinderpools

Ratgeber Kinderpools

Ein Kinderpool bietet an heißen Sommertagen Abkühlung und Spaß im eigenen Garten. Worauf du beim Kauf, dem Aufbau und dem Saubermachen achten solltest, erfährst du in unserem Ratgeber.

1. Einsatz und Arten von Kinderpools

Während Planschbecken vor allem für Babys und Kleinkinder vorgesehen sind, eignen sich Kinderpools ideal für etwas ältere Kinder, die mehr Platz zum Spielen im Wasser oder aber auch zum Schwimmenlernen benötigen. Grundsätzlich wird zwischen drei verschiedenen Arten unterschieden:

  • Frame-Pools: Diese Schwimmbecken bestehen aus einem Gestänge und einer Plane. Der Aufbau ist verhältnismäßig zeitintensiv, dafür sind Frame-Pools sehr stabil und können beliebig hoch befüllt werden, sodass sie sich auch für Nichtschwimmer eignen.
  • Quick-up-Pools: Quick-up-Pools lassen sich am schnellsten aufbauen. Dazu musst du lediglich den Ring am oberen Ende aufblasen. Anschließend wird das Becken mit Wasser befüllt, wodurch es sich – aufgrund des aufsteigenden, mit Luft gefüllten Rings – von selbst ausbreitet und aufrichtet. Damit der Pool sicher steht, brauchst du eine ausreichende Füllhöhe. Aufgrund der Wassermenge und der geringen Stabilität der Seitenwände sind diese Ausführungen lediglich für ältere Kinder beziehungsweise Schwimmer geeignet.
  • Aufblasbare Pools: Diese sind die klassische Kinderpool-Variante und heben sich hauptsächlich durch ihre Größe von Planschbecken ab.

Kinderpool im GartenKinderpools bringen viel Spaß an heißen Sommertagen.

Neben klassischen Varianten, die meist rechteckig oder rund sind und aus einem einzigen Becken bestehen, sind auch spezielle Kinderpools erhältlich, die ganze Spielwelten bieten: Sie bestehen teilweise aus mehreren, unterschiedlich geformten Beckenbereichen, sind mit bunten Themendrucken verziert oder mit zusätzlichen aufblasbaren Figuren wie Einhörnern oder Palmen bestückt.

Darüber hinaus sind auch

  • Kinderpools mit Dach und
  • Kinderpools mit Rutsche

sehr beliebt. Wir stellen dir diese Modelle in den folgenden Abschnitten vor.

1.1 Kinderpool mit Dach

Ein Kinderpool mit Dach bietet einen entscheidenden Vorteil: Unabhängig davon, wo du das Schwimmbecken aufstellst, spendet das Dach Schatten. Somit kann die empfindliche Kinderhaut vor UV-Strahlung geschützt werden. Darüber hinaus wird es im Schatten nicht so heiß, was jedoch auch dafür sorgt, dass das Wasser weniger schnell eine angenehm milde Temperatur erreicht.

Kinderpool mit DachKinderpool mit Dach und gepolstertem, aufblasbarem Boden

Zusätzlich kann das Dach herabfallenden Schmutz wie Laub und Vogelkot abfangen. Wenn du dich für ein solches Modell entscheiden solltest, achte stets darauf, dass der Schatten zur jeweiligen Tageszeit den Kinderpool selbst bedeckt.

1.2 Kinderpool mit Rutsche

Eine integrierte Rutschbahn sorgt für zusätzlichen Spaß im Kinderschwimmbecken. Die Rutsche wird dabei in der Regel wie der Rest des Beckens aufgepustet. Beim Kauf und der Verwendung eines Kinderpools mit Rutsche solltest du auf die folgenden Aspekte achten:

Kinderpool mit RutscheKinderpool mit Rutsche, Bogen und Spielfiguren

  • Der Pool sollte am unteren Ende der Rutsche über ein aufblasbares Bodenelement verfügen, damit die Kinder weich landen.
  • Benetze die Rutschbahn mit Wasser. So gleitet die Haut besser darüber. Zudem kann die Feuchtigkeit die Rutschbahn kühlen, falls diese von der Sonnenstrahlung aufgeheizt ist.
  • Zusätzlich sollte das Becken ausreichend mit Wasser gefüllt sein, um den Schwung abzufangen.
  • Gerade bei kleinen Kindern gilt: Hilf beim Rutschen, damit sie sich nicht verletzen.

2. Wichtige Kaufaspekte

Bei der Wahl eines Kinderpools solltest du die folgenden Kriterien beachten, um sicherzustellen, dass deine Kleinen lange Freude beim Planschen und Schwimmen haben:

Maße (Fläche)

Achte auf die angegebene Größe, damit du das Kinderschwimmbecken wie gewünscht platzieren kannst. Bedenke dabei, dass ein Ein- und Aussteigen an jeder Stelle des Pools möglich sein sollte. Grundsätzlich ist es ratsam, die benötigte Fläche abzustecken, um im Vorhinein zu testen, ob der zur Verfügung stehende Platz ausreicht.

Höhe

Zudem solltest du auf die Höhe beziehungsweise im Fall eines Quick-up-Pools auf die (Mindest-)Füllhöhe achten: Insbesondere wenn kleine Kinder im Wasser spielen, sollten der Beckenrand und Wasserstand nicht zu hoch sein. Darüber hinaus ist die Wassermenge beim Entleeren und Säubern von Bedeutung.

Grundsätzlich sollten Kinder nur unter Aufsicht im und am Kinderpool spielen.

Materialqualität und Verarbeitung

Die meisten Kinderpools sind aus Kunststofffolie gefertigt. Diese kann durch die unterschiedlichen Arten von Belastung (Sonnenstrahlen, Steinchen/Sand, Herumtoben) leicht beschädigt werden. Dies gilt speziell auch für den Poolboden. Daher sollte die eingesetzte Plane möglichst dick sein.

3. Aufbau und Pflege

Beim Aufbau eines aufblasbaren Kinderpools kannst du wie folgt vorgehen:

  1. Prüfe den Boden auf Unebenheiten und spitze oder scharfkantige Gegenstände.
  2. Lege gegebenenfalls eine Schutzplane aus. Anschließend kannst du den Pool auf die Schutzfolie stellen.
  3. Pustet oder pumpe alle Kammern ausreichend stark auf, sodass die Seitenwände genügend Stabilität bieten.
  4. Zuletzt kannst du das Becken mithilfe eines Gartenschlauchs befüllen.

Tipp: Bedenke bei der Platzwahl, dass Bäume zwar Schatten spenden, der das Material schont, zugleich aber Laub, Vogelkot und Co. das Wasser beim Hineinfallen verunreinigen.

Zudem benötigen Kinderpools die richtige Pflege:

  1. Achte darauf, dass das Wasser nicht unnötig schmutzig wird. Decke den Pool bei Nichtgebrauch gegebenenfalls mit einer Plane ab.
  2. Um die Bildung und Vermehrung von Keimen oder Algen zu vermeiden, solltest du das Wasser regelmäßig austauschen.
  3. Darüber hinaus sind spezielle Reiniger wie Chlortabletten verfügbar. Achte bei der Verwendung stets auf die Herstellerangaben.
  4. Zusätzlich kannst du eine Filteranlage einsetzen. Dies bietet sich insbesondere bei großen Kinderpools mit entsprechend hohen Wassermengen an.

Tipp: Wenn du das Kinderschwimmbecken zum Herbst abbauen und verstauen willst, müssen alle Oberflächen trocken und sauber sein. Somit vermeidest du die Bildung von Stockflecken und Schimmel.

4. FAQ

  • Worauf muss ich beim Kauf eines Kinderpools achten?

    Unabhängig von dem gewählten Design solltest du die folgenden Aspekte bei der Kaufentscheidung bedenken:

    Poolmaße (Fläche) Höhe des Kinderpools und benötigte Wassermenge Material und Verarbeitung Genaue Informationen zu den Auswahlkriterien erhältst du in unserem Ratgeber.

  • Wie kann man einen Kinderpool sauber halten?

    Damit der Pool lange sauber bleibt und das Wasser seltener ausgetauscht werden muss, solltest du ihn nach Möglichkeit im Schatten platzieren, da Sonnenstrahlung die Bildung von Algen begünstigt. Zudem kannst du den Pool bei Nichtgebrauch abdecken sowie Reinigungstabletten oder eine Filteranlage einsetzen. Wir haben alle wichtigen Informationen zur Pflege von Kinderpools für dich zusammengestellt.

  • Was sollte ich beim Aufbau unter unseren Kinderpool legen?

    Um die Bodenplane zu schonen, empfiehlt es sich, eine Folie auszulegen, die beispielsweise vor kleinen Steinen schützt. Auf dieser kannst du den Pool aufstellen.

Redakteur Lars
Vertrauen ist gut, Recherche ist besser!
Lars ist seit über 10 Jahren im E-Commerce als Redakteur unterwegs. Familie, Freunde und Kollegen schätzen ihn für sein handwerkliches Know-how und sein Wissen rund um Elektronik-Themen.