Zaunpfähle
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Zaunpfähle für Garten und Grundstück
Zaunpfähle werden als Halterung genutzt, um einen Zaun anzubringen. Immerhin möchten Sie nicht, dass fremde Personen Ihren Garten oder Ihr Grundstück betreten. In früheren Jahren gab es nur eine Sorte von Zaunpfählen, die auch überall zum Einsatz kam. Heute ist das komplett anders, denn durch die Entdeckung von neuen Baustoffen und Materialien hat sich auch das Angebot an Zaunpfählen stark ausgebreitet. Somit kann ein Modell gewählt werden, welches das eigene Haus und das Grundstück ergänzt.
Die Vorteile von Zaunpfählen
Der wichtigste und markanteste Vorteil von einem Zaunpfahl ist, dass dieser den Zaun stabilisiert. Je nach Pfahl können Holzlatten, Metallgerüste und viele weitere Zauntypen angebracht werden. Durch einen stabilen Zaunpfahl wird somit verhindert, dass ein leichter Zugang zum Grundstück möglich ist. Aber auch Tiere aus der Nachbarschaft oder der Natur haben es schwerer den Zaun zu überwinden, wenn das passende Modell gewählt wurde. Somit schützen Sie beispielsweise Ihre geliebten Rosen vor ungeliebten Nachbarskatzen. Zaunpfähle können aber auch als Ergänzung dienen. Gerade größere Modelle fügen sich hervorragend in ein Landschaftsbild ein, sodass es zu einem tollen Blickfang kommt. Besonders verzierte oder aufwendig gearbeitete Pfähle schaffen einen wahren Blickfang. Heute gibt es auch einige Zaunpfähle, welche direkt mit einer passenden Beleuchtung arbeiten. Auf dem Zaunpfahl ist somit eine LED-Lampe oder sogar eine Kerze eingelassen, welche nachts den Weg weist.
Die Arten von Zaunpfählen
Der Klassiker unter den Zaunpfosten ist ein Modell aus Holz. Oftmals hat es eine schlichte Form und ist vielseitig einsetzbar. Beliebt sind Modelle aus Kastanienholz, denn diese sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch sehr robust. Mit einem zugespitzten Ende werden die Holzpfosten in den Boden gehämmert. An diesen können dann unterschiedliche Zauntypen einen Platz finden, wie Maschendraht-, Elektro- oder Drahtzaun. Eine elegante Version sind geflochtene Weideruten zwischen den eng gesetzten Pfosten. Jedoch kann ein Zaunpfahl auch aus Metall gewählt werden. Dieser zeichnet sich durch seine Witterungsbeständigkeit aus. Das verzinkte T-Eisen ist sehr stabil, unscheinbar und eignet sich für jeden Zauntyp. Hierzu werden die Pfosten einfach in den Boden betoniert. Zaunpfähle aus Stein oder Beton sind ein guter Mittelweg. Sie sind sehr robust, wirken aber auch dekorativ. Besonders aus Granit sind sie eine stilvolle Ergänzung zu jedem Zaun. Zudem bieten sie einen Sichtschutz, Platz für nützliche Kleinlebewesen und eine moderne Struktur. Der Umwelt zuliebe kann auf Recycling-Pfosten gesetzt werden. Diese sind bruchfest, witterungsbeständig, verrottungsfest und splitterfrei, ganz ohne Imprägnierung. Die Zaunpfähle bestehen aus Recycling-Material und können unterschiedliche Designs aufweisen. Die günstige Variante, welche auch nur einen geringen Pflegeaufwand benötigt, sind Zaunpfähle aus Kunststoff.
Das A und O: Der richtige Halt
Im Grunde ist es unwichtig, welcher Zaunpfahl gewählt wird. Der wichtigste Aspekt ist, dass dieser perfekt in den Boden eingelassen wird. Sollte dies nicht der Fall sein, kann es schnell zum Umkippen des Zauns kommen. Holzmodelle können mit einem passenden Hammer und einem angespitzten Ende tief in die Erde eindringen. Sollte ein sehr weicher Boden vorliegen, ist eine zusätzliche Befestigung mit Beton die ideale Wahl. Metall, Kunststoff und andere leichte Zaunpfähle müssen immer mit Beton in die Erde eingelassen werden. Dafür muss ein passendes Loch ausgehoben, der Pfahl gerade eingesetzt und mit Beton gefüllt werden. Danach soll der Beton komplett trocknen gelassen werden, bevor Erde darüber aufgeschüttet wird.