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Software Ratgeber

Software Ratgeber

Während als Hardware sämtliche physische Bauteile eines Computers oder einer Maschine bezeichnet werden, wie beispielsweise die Festplatte oder den Prozessorchip, umfasst der Begriff der Software hingegen nicht-physische Programme, die auf einem Rechner ausgeführt werden können. Dabei stellt Software eine unverzichtbare Komponente dar und ist für den ordnungsgemäßen Betrieb eines Computers genauso essenziell wie Hardware. So wird ein PC beispielsweise erst durch ein Betriebssystem funktionsfähig.
Es gibt unterschiedliche Arten von Software, die einen entsprechend mehr oder weniger praktischen Nutzen haben. Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Arten.

1. Antivirensoftware

Der technische Fortschritt unserer Zeit macht Computer für unser alltägliches Leben immer interessanter – wir sind stärker als je zuvor miteinander vernetzt. Aus diesem Grund ist es normal geworden, dass wir empfindliche und wichtige Daten auf unseren Rechnern speichern. Daher wird der Schutz dieser Daten immer wichtiger, denn nicht alle Internet-Nutzer haben gute Absichten.

Viele möchten fremde Daten ausspionieren, um einen Vorteil daraus zu ziehen. Diese Nutzer profitieren natürlich auch von dem technischen Fortschritt und haben immer effektivere Möglichkeiten, an Daten heranzukommen. Hersteller von Antivirensoftware arbeiten stets daran, neue Schutzmaßnahmen gegen solche unrechtmäßigen Zugriffe zu entwickeln.

Da Sicherheitslücken manchmal von jetzt auf gleich entdeckt werden und sich regelmäßig neue Computerviren und Spyware verbreiten, sollten Sie Ihr Antivirensoftware stets aktuell halten. Trotz Echtzeit-Scanner, der heutzutage meist integriert ist, empfiehlt es sich, regelmäßig alle paar Wochen einen vollständigen Systemscan durchzuführen.

Das gleichzeitige Ausführen mehrerer Softwareprogramme bzw. Antivirensoftware erhöht den Schutz übrigens nicht. Es kann sogar zu Fehlern bei der Anwendung kommen und wird daher nicht empfohlen. Neben einer guten Antivirensoftware sollte zudem auch eine Firewall im Hintergrund laufen, welche Sie zwar nicht vor Viren oder Spyware schützt, dafür aber fremden Zugriff von außen auf Ihren PC verhindert.

2. Betriebssysteme

Das Betriebssystem ist eine der wichtigsten Software-Typen überhaupt. Es verwaltet die Hardware und verknüpft diese mit der restlichen Software, wodurch die Nutzung eines Computers, wie wir sie kennen, überhaupt erst ermöglicht wird. Die bekanntesten Betriebssysteme werden von der Firma Microsoft entwickelt und heißen „Windows“. Die derzeit neuste Ausführung ist hierbei „Windows 8“, welches im Oktober 2012 erschienen ist und im Gegensatz zu älteren Betriebssystemen auch Apps unterstützt.

Computer der Firma Apple laufen mit einem eigenen Betriebssystem, welches sich bereits optisch von Windows unterscheidet. Neben diesen beiden Betriebssystemen gibt es zudem noch „Linux“, was jedoch einen vergleichsweise sehr geringen Marktanteil hat. Bei neueren Betriebssystemen wie Windows 7 oder 8 sollten Sie wissen, dass diese nicht nur ein schnelleres Arbeiten ermöglichen – sie erfordern gleichzeitig auch mehr Computerleistung, weshalb sie für ältere Rechner kaum geeignet sind. Bei uns finden Sie garantiert das zu Ihrem PC passende Betriebssystem.

3. Bildbearbeitung

Durch die Weiterentwicklung und die Verbreitung der Digitalkameras rückt auch die Bildbearbeitung in den Vordergrund. Fotos können mittels der richtigen Software bequem am Rechner vergrößert, verkleinert, retuschiert oder mit einem Rahmen ausgestattet werden. Sie können die Farbe ändern, Effekte und Schriftzüge hinzufügen oder Ausbesserungen durchführen, wie beispielsweise den bekannten Rote-Augen-Effekt entfernen.

Falls Ihnen ein Foto zu groß ist oder nicht das richtige Format hat, können Sie es in der Regel problemlos an Ihre Wünsche anpassen. Professionelle Bildbearbeitungssoftware wie „Adobe Photoshop“ haben dabei eine gewaltige Palette an Funktionen, die Sie bei Ihren Bildern anwenden können. Mit solchen Programmen lassen sich mit ein wenig Übung sogar neue Bilder designen und erstellen.

4. Office-Tools

Office-Tools erleichtern den Büro-Alltag enorm. Mit Textverarbeitungsprogrammen wie „Microsoft Word“ erstellen Sie im Nu professionell aussehende Texte, deren Layout Sie beliebig verändern und anpassen können. Komplexe und übersichtliche Tabellen und Kalkulationen erstellen Sie am besten mit „Excel“ und für anschauliche, multimediale Präsentationen, die Sie für Vorträge, Meetings oder Ähnliches benötigen, steht Ihnen „PowerPoint“ zur Verfügung.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Büroanwendungsprogramme für Steuern und Finanzen, in die die Einarbeitung nich schwer fällt. Darunter fällt beispielsweise Software für Lohn & Gehalt, Aufträge oder die Steuererklärung.

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