Brita steht heute weltweit für klares und wohlschmeckendes Wasser. Die Tischwasserfilter der Firma sind in vielen Haushalten unentbehrlich geworden, aber auch Profis in Gastronomie und Hotellerie nutzen die Lösungen von Brita zur Wasseraufbereitung. Denn die hauseigene Technologie bietet nicht nur geschmackliche Vorteile. Sie filtert auch Schadstoffe heraus und schützt Geräte vor frühzeitiger Verkalkung.
Alles begann ganz klein in Taunusstein bei Wiesbaden. Dort gründete Heinz Hankammer im Jahr 1966 die Firma Brita - benannt nach seiner Tochter. Die ersten Filtertechniken probierte der umtriebige Geschäftsmann im eigenen Garten aus. Er war überzeugt davon, dass es möglich ist, Leitungswasser zu optimieren. Doch die ungewöhnliche Idee fand zunächst kaum Anhänger. Deshalb fuhr Hankammer persönlich zu Messen und stellte dort seine selbst entwickelte Technik vor. Mit der Erfindung des ersten Tischwasserfilters im Jahr 1970 gelang ihm der große Durchbruch: Seine berühmte Teeprobe, einmal mit, einmal ohne Filter, überzeugte die Händler sowohl in Hinblick auf Aussehen als auch auf Geschmack. Es folgte eine rasante Entwicklung des Unternehmens zunächst in Westeuropa, dann auch auf anderen Kontinenten. Heute arbeiten weltweit knapp 1500 Mitarbeiter für Brita. Und aus dem Exportschlager Tischwasserfilter entwickelte Brita noch viele weitere Filterlösungen für Großgeräte im Profibereich. Dem Taunusstein blieb die Firma jedoch treu: Hier befindet sich bis heute die Firmenzentrale, in der unermüdlich an neuen Technologien und Designs gearbeitet wird.
Sortiment im Überblick
Die hauseigenen Designer achten neben Funktionalität besonders auch auf Bedienkomfort und Optik. Ergebnis sind Tischwasserfilter und Wasserspender in verschiedenen Farben und Designs - aber auch die Anpassung an regional unterschiedliche Bedürfnisse der Kunden findet Eingang in Neuentwicklungen. Darüber hinaus arbeitet Brita ständig an innovativen Techniken, zum Beispiel für die Anzeige zum Kartuschenwechsel. Diese ständige Tüftelei wird nicht nur von Kunden in aller Welt belohnt. Mehrfache Auszeichnungen zeugen darüber hinaus auch von sozialem und umweltpolitischem Engagement der Firma. So erhielt Brita im Jahr 2014 den Titel "Unternehmen des Monats" in Hessen und im Jahr 2011 den Titel "Grünes Band" für Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit. Auch international errang Brita zahlreiche begehrte Preise. Zum Beispiel den "National Recycling Star" für die britische Filiale im Jahr 2013, oder auch den "red dot design award 2015" für ihre Wasserkaraffe Fill&Serve.
Brita Wasserfilter verbessern nicht nur den Geschmack. Mit der hauseigenen Maxtra-Technologie werden auch störende Stoffe entfernt, zum Beispiel Chlor - und nicht zuletzt wird Ihr Haushaltsgerät geschont, denn es verkalkt nicht so schnell. Die einfache Handhabung überzeugte bisher Millionen Kunden: Die Behälter sind ergonomisch geformt, ansprechend gestaltet, und passen vielfach sogar - ähnlich wie Säfte - in die Kühlschranktür. Es gibt sie auch in extragroß, mit 8,5 L Fassungsvermögen für die ganze Familie. Die austauschbare Filterkartusche sorgt für erstklassigen Geschmack und absolute Sauberkeit - auch noch nach Jahren.