Lowboard Eiche
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Mehr als nur Standfläche für Fernseher - Lowboards in Eiche
Die flachen und schlanken Möbel heißen Lowboards, Sideboards oder sogar Schwebeboards. Doch worin besteht der Unterschied? Lowboards und Sideboards sind im Prinzip baugleich, mit einem Unterschied: Die Höhe eines Lowboards beträgt maximal 1 Meter, deshalb auch das Präfix "Low" (englisch für "niedrig"). Schwebeboards sind Side- oder Lowboards ohne Bodenkontakt. Sie werden direkt an die Wand montiert.
Stauraum, Ablage und TV-Plattform - die Verwendungsmöglichkeiten der Lowboards
Überwiegend werden Lowboards im Wohnzimmer mit ihrer Rückseite direkt an einer Wand aufgestellt. Die Fläche auf ihrer Oberseite wird sehr oft als Standfläche für einen Fernseher genutzt. Ein heute übliches TV-Gerät zur Wandmontage wird meistens knapp oberhalb der Möbeloberfläche angebracht. Die Oberfläche des Lowboards wird auch gern zur Aufstellung von HiFi-Komponenten verwendet. Je nach Ausführung des Möbels können diese auch auf Regalböden positioniert werden. Der Innenraum bietet sich als Stauraum für optische Bild- oder Tonträger an oder als Aufbewahrungsort für Bücher und Zeitschriften. Als Alternative zu Geräten der Bild- und Tontechnik lassen sich Lowboards auch als attraktive Standfläche für Deko-Gegenstände wie zum Beispiel Vasen oder Obstschalen nutzen. Soll der Bereich über dem Lowboard nicht für eine TV-Konsole genutzt werden, dann bietet er sich als geeigneter Platz für ein Bild oder eine Grafik an. Manche Lowboards haben offene Fächer, die von mehren Seiten aus zugänglich sind. Frei im Raum aufgestellt wirken sie besonders attraktiv und können darüber hinaus auch die Funktion eines Beistelltisches oder Raumteilers übernehmen. Des Weiteren können entsprechend stabile Lowboards, die mit Sitzkissen ausgerüstet werden, auch als Sitzbank benutzt werden.
Robust und attraktiv - Lowboards aus Eichenholz
Die Gattung der sagen- und mythenumwobenen Bäume umfasst circa 400 bis 600 Arten in Nordamerika, Europa und Asien. Die in Mitteleuropa wachsende Stieleiche ist dabei die wichtigste Art zur Gewinnung von Eichenholz. Sie wird auch als Deutsche Eiche oder Sommereiche bezeichnet. Das Kernholz in der Mitte der Eichenstämme hat eine graugelbe bis gelbbraune Farbe und ist zur Rinde hin von hellem Splintholz umgeben. Für die Verarbeitung wird nur das Kernholz verwendet, da das Splintholz wenig haltbar ist. Die Maserung ist gleichmäßig und geprägt durch feine oder etwas breitere Strahlen und wenn das Holz zum Stamm diagonal geschnitten wurde, weist es in der Maserung zungenförmige "Fladern" auf. Eichenholz ist sehr robust und bekannt für seine lange Haltbarkeit. Das Holz ist mittelschwer, sehr fest und verzieht sich nur wenig. Allerdings reißt es schnell. Mit Holzschutzmitteln lässt es sich gut behandeln und leicht lackieren, beizen, lasieren und räuchern. Biegsam und weich wird es durch Dämpfen. Aufgrund seiner Haltbarkeit wird Eichenholz bei der Möbelherstellung sowohl als Massiv- als auch als Furnierholz geschätzt Lowboards aus Eichenholz gibt es in allen denkbaren Varianten, zum Beispiel mit Türen, Schubkästen, offenen Regalen oder Innen-Regalen und -Fächern.
Die Pflege von Eichenholz-Möbeln
Massivholzmöbel aus Eiche haben in der Regel schon eine vom Hersteller vorbahandelte und strapazierfähige Oberfläche. Damit sind sie pflegeleicht und unempfindlich. Um diese Eigenschaften zu erhalten, sollten Sie jedoch hin und wieder die Oberfläche behandeln. Durch Ölen erreichen Sie, dass die Poren auf der Holzoberfläche offen bleiben und die Möbel atmen können. Eine andere Möglichkeit ist das Behandeln mit Wachs oder Ölwachsmischung. Dabei werden die Poren geschlossen und der Schutz vor Oberflächen-Abrieb ist höher als bei einer reinen Ölbehandlung. Je härter das Wachs ist, desto dauerhafter schließt es die Holzporen. Auf geölte Lowboards sollten Sie keine Kerzen oder heißen Gegenstände stellen. Verschüttete Flüssigkeiten sollten Sie sofort aufwischen und Ölrückstände mit einem fusselfreien Tuch abwischen.