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Dr. Stähler POLYRAM® WG Garten Pilz-Frei 60 g

Pflanzenschutzmittel, Biozide, Herbizide & Dünger - Mix - Produkte vorsichtig einsetzen. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Ggf. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.

„POLYRAM® WG Garten Pilz-Frei dient zur Anwendung gegen eine Vielzahl von Pilzkrankheiten - Roste, Falsche Mehltaupilze, Krautfäule usw.

An Zierpflanzen, Kartoffeln, Spargel und Weinreben, sowie auch gegen Birnengitterrost.

Das blattmilde Fungizid fördert die Blattentwicklung und sorgt für eine rasche Erholung der erkrankten P? anzen und ist deswegen eine sichere Empfehlung für die meisten Pilzerkrankungen von Pflanzen im Hausgarten.“


  • 1 Portionsbeutel in 5 Liter Wasser 0,2% reicht für etwa 50 - 67,5 m²
  • Anwendungszeitraum: Mai bis September
  • Packungsgröße: 6 x 10 Gramm

Pflichtangaben

Handelsbezeichnung: Polyram WG
Zulassungsnummer: 033986-00
Zulassungsinhaber: BASF SE
Weitere Vertriebsfirmen: COMPO GmbH, Cheminova Deutschland GmbH, Schopf Hygiene
Wirkungsbereich: Fungizid
Wirkstoffgehalt: 700 g/kg Metiram
Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat
Signalwort: Achtung
Piktogramme: Ausrufezeiche, Gesundheitsgefahr, Umwelt



Anwendungsbestimmungen
  • NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
  • NW604: Die Anwendungsbestimmung, mit der ein Abstand zum Schutz von Oberflächengewässern festgesetzt wurde, gilt nicht in den durch die zuständige Behörde besonders ausgewiesenen Gebieten, soweit die zuständige Behörde dort die Anwendung genehmigt hat.

Auflagen
  • NN234: Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Typhlodromus pyri (Raubmilbe) eingestuft.
  • NN383: Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Encarsia formosa (Erzwespe) eingestuft.
  • NN390: Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Syrphus corollae (Schwebfliege) eingestuft.
  • NW262: Das Mittel ist giftig für Algen.
  • NW264: Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.
  • NZ124: In den durch die zuständige Behörde besonders ausgewiesenen Gebieten (Sondergebiete) Anwendung des Mittels nicht mehr als viermal pro Jahr auf derselben Fläche.
  • SB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
  • SB110: Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten.
  • SF1891: Das Wiederbetreten der behandelten Flächen/Kulturen ist am Tage der Applikation nur mit der persönlichen Schutzausrüstung möglich, die für das Ausbringen des Mittels vorgegeben ist. Nachfolgearbeiten auf/in behandelten Flächen/Kulturen dürfen grundsätzlich erst 24 Stunden nach der Ausbringung des Mittels durchgeführt werden. Innerhalb 48 Stunden sind dabei der Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen.
  • SF245-02: Es ist sicherzustellen, dass behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Pflanzenschutzmittelbelages wieder betreten werden.
  • SF276-EEWE: Es ist sicherzustellen, dass bei Nachfolgearbeiten/Inspektionen mit direktem Kontakt zu den behandelten Pflanzen/Flächen nach der Anwendung in Weinbau bis einschließlich Ernte lange Arbeitskleidung und festes Schuhwerk sowie Schutzhandschuhe getragen werden.
  • SF276-ZB: Es ist sicherzustellen, dass bei Nachfolgearbeiten/Inspektionen mit direktem Kontakt zu den behandelten Pflanzen/Flächen nach der Anwendung in Zier- und Baumschulpflanzen lange Arbeitskleidung und festes Schuhwerk sowie Schutzhandschuhe getragen werden.
  • SF278-VEWE: Es ist sicherzustellen, dass die Arbeitszeit in den behandelten Kulturen nach der Anwendung in Weinbau bis unmittelbar vor der Ernte auf maximal 2 Stunden täglich begrenzt ist. Dabei sind lange Arbeitskleidung und festes Schuhwerk sowie Schutzhandschuhe zu tragen.
  • SS110: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
  • SS120: Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen bei Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels.
  • SS2202: Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels.
  • SS421: Kopfbedeckung aus festem Stoff mit breiter Krempe tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels in geschlossenen Räumen.
  • SS422: Kopfbedeckung aus festem Stoff mit breiter Krempe tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels in Raumkulturen.
  • ST1222: Partikelfiltrierende Halbmaske FFP2 oder Halbmaske mit Partikelfilter P2 (Kennfarbe: weiß) gemäß BVL-Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz, in der jeweils geltenden Fassung, tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels in Raumkulturen.
  • VH604: Der Gehalt an Ethylenthioharnstoff (ETU) im technischen Wirkstoff Metiram darf 5 g/kg nicht überschreiten.

Hinweise
  • NB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).
  • NN130: Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Arten Pardosa amentata und palustris (Wolfspinnen) eingestuft.
  • NN1303: Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Pardosa agrestis (Wolfsspinne) eingestuft.
  • NN160: Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aleochara bilineata (Kurzflügelkäfer) eingestuft.
  • NN164: Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Bembidion lampros (Laufkäfer) eingestuft.
  • NN165: Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft.
  • NN170: Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft.
  • NN180: Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Trichogramma cacoeciae (Erzwespe) eingestuft.



Stähler Polyram WG Garten Pilz-Frei

Polyram® WG Garten Pilz-Frei dient zur Anwendung gegen eine Vielzahl von Pilzkrankheiten (Roste, Falsch Mehltaupilze, Krautfäule usw.) an Zierpflanzen, Kartoffeln, Spargel und Weinreben, sowie auch gegen Birnengitterrost. Das blattmilde Fungizid fördert die Blattentwicklung und sorgt für eine rasche Erholung der erkrankten Pflanzen und ist deswegen eine sichere Empfehlung für die meisten Pilzerkrankungen von Pflanzen im Hausgarten.

Ausbringungstechnik:
Bei sehr heißem Wetter mit intensiver Sonneneinstrahlung sollte nicht gespritzt werden. Behandlungen in die frühen Morgenstunden, besser noch in die Abendstunden verlegen. Mischbarkeit Polyram WG Garten Pilz-Frei ist mischbar mit Insektiziden wie z. B. Pyreth Natur-Insektizid und mit Fungiziden wie z. B. Asulfa Jet Mehltau-Frei. Bei Mischungen grundsätzlich zusätzlich Gebrauchsanleitungen der Mischpartner beachten. Mischungen möglichst umgehend ausbringen.

Gebrauchsanweisung:
Gemüse (Freiland)

Spargel:
Gegen Rost 12 g je 100 m² in 6 l / 100 m² Wasser spritzen bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. 4 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr. Dosierung: 1 Portionsbeutel in 5 l Wasser für 85 m².

Kartoffeln:
Gegen Kraut- und Knollenfäule sowie Dürrfleckenkrankheit 18 g/ 100 m² in 2 bis 4 l/100 m² Wasser spritzen bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis. Max. 5 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr im Abstand von 10-14 Tagen. Dosierung: 1 Portionsbeutel in 2 l Wasser für 55 m².

Weinrebe:
Gegen Phomopsis viticola (Schwarzfleckenkrankheit) Basisaufwand 8 g/ 100 m² (0,2 %) in maximal 4 l / 100 m² Wasser ab Stadium 61 (Blühbeginn) 16 g/ 100 m² in maximal 8 l / 100 m² Wasser spritzen oder sprühen bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome bis vor der Blüte. Max. 2 Anwendungen. Max. 6 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr.

Gegen Roten Brenner Basisaufwand 8 g/ 100 m² (0,2 %) in maximal 4 l / 100 m² Wasser ab Stadium 61 (Blühbeginn) 16 g/ 100 m² in maximal 8 l / 100 m² Wasser spritzen oder sprühen bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis bis vor der Blüte. Max. 2 Anwendungen. Max. 6 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr. Empfehlungen des regionalen amtlichen »Rebschutz-Warndienstes« beachten!

Gegen Rebenperonospora (Falscher Mehltau) Basisaufwand 8 g/ 100 m² (0,2 %) in maximal 4 l / 100 m² Wasser

Dosierung:
1 Portionsbeutel in 5 l Wasser, Rebblätter tropfnass einsprühen
Zierpflanzen (Freiland und Gewächshaus):

Gegen Falsche Mehltaupilze und gegen Rostpilze

  •     Pflanzengröße bis 50 cm 15 g je 100 m²
  •     Pflanzengröße 50 bis 125 cm 17,5 g je 100 m²
  •     Pflanzengröße über 125 cm 20 g je 100 m²

spritzen bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome. Max. je 8 Anwendungen im Abstand von 10-14 Tagen, max. 8 Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr, tropfnass spritzen.

Dosierung:
1 Portionsbeutel in 5 l Wasser (0,2%); reicht aus für etwa 50-67,5 m².

Bienengefährlichkeit:
(B4) (NB6641) Nicht bienengefährlich

Diese Produktinformation ersetzt nicht die Beachtung der Gebrauchsanweisung. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets das Etikett und Produktinformation lesen.

 



Beschreibung:
Polyram WG Garten Pilz-Frei dient zur Anwendung gegen eine Vielzahl von Pilzkrankheiten (Roste, Falsch Mehltaupilze, Krautfäule usw.) an Zierpflanzen, Kartoffeln, Spargel und Weinreben, sowie auch gegen Birnengitterrost. Das blattmilde Fungizid fördert die Blattentwicklung und sorgt für eine rasche Erholung der erkrankten Pflanzen und ist deswegen eine sichere Empfehlung für die meisten Pilzerkrankungen von Pflanzen im Hausgarten.

Ausbringungstechnik:
Bei sehr heißem Wetter mit intensiver Sonneneinstrahlung sollte nicht gespritzt werden. Behandlungen in die frühen Morgenstunden, besser noch in die Abendstunden verlegen. Mischbarkeit Polyram WG Garten Pilz-Frei ist mischbar mit Insektiziden wie z. B. Pyreth Natur-Insektizid und mit Fungiziden wie z. B. Asulfa Jet Mehltau-Frei. Bei Mischungen grundsätzlich zusätzlich Gebrauchsanleitungen der Mischpartner beachten. Mischungen möglichst umgehend ausbringen.



Polyram WG Garten Pilz-Frei

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