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Die besten Smart Home-Systeme [Quelle Headerbild: iStock.com/metamorworks]

Die besten Smart Home-Systeme

Du möchtest dein Zuhause smarter machen? Dann solltest du ein zuverlässiges Smart Home-System wählen, das mit möglichst vielen Produkten kompatibel ist und deine Bedürfnisse abdeckt. Wir stellen dir die besten Smart Home-Systeme sowie deren Funktionen vor.


1. Was ist ein Smart Home-System?

Ein Smart Home-System kann dich in vielen Bereichen des Alltags entlasten. Es

  • synchronisiert Geräte miteinander,
  • automatisiert Abläufe,
  • vereinfacht den Alltag, zum Beispiel durch Einkaufslisten, Licht- und Heizungsregulation via Sprachsteuerung und
  • sichert das Haus durch intelligente Alarmsysteme.

Smart Home-System Eigenschaften Mit einem Smart Home-System gestaltet sich dein Alltag erheblich leichter und entspannter.

So benachrichtigt dich dein Smart Home-System nicht nur auf dem Handy, wenn ein Fremder während deiner Abwesenheit in deine Wohnung oder dein Haus eindringt, sondern fährt auch schon die Heizung hoch und schaltet das Licht im Wohnzimmer ein, während du dich noch auf dem Heimweg befindest.

Du fragst dich, was ein Smart Home überhaupt ist? Hier erfährst du mehr!

In den vergangenen Jahren haben viele Anbieter eigene Smart Home-Systeme auf den Markt gebracht, die einen unterschiedlichen Funktionsumfang aufweisen und mal mehr, mal weniger kompatibel mit den Smart Home-Geräten anderer Anbieter sind.

Den Mittelpunkt deines neuen Smart Home-Systems bildet der Hub, der auch

  • Gateway,
  • Basis oder
  • Bridge

genannt wird. Der Hub ist meist per WLAN mit dem Router verbunden und übernimmt mittels einem Funkstandard wie WLAN, Bluetooth oder ZigBee die Kommunikation zwischen dem User und seinen Geräten. So werden einerseits Nutzerbefehle an Aktoren wie Staubsaugerroboter oder Überwachungskameras weitergegeben, andererseits die von den Geräten gesammelten Daten an den Nutzer zurückgegeben.

Da diese Zentrale maßgeblich für die intelligente Kopplung zwischen Smart Home und Nutzer verantwortlich ist, solltest du die passende Bridge besonders sorgfältig auswählen.

Beispielhafter Aufbau eines Smart Home-Systems Beispielhafter Aufbau eines Smart Home-Systems

Damit dein Smart Home-System reibungslos für dich arbeiten kann, solltest du dir vor dem Kauf einige Fragen stellen:

1. Welche Geräte sollen im Smart Home-Systeme miteinander verbunden werden?

Während manche Nutzer gar nicht genug vom intelligenten Zuhause bekommen können und am liebsten jeden Handgriff automatisieren möchten, begnügen sich andere Anwender mit smarter Lichtsteuerung. Hier für dich die gängigsten Smart Home-Geräte im Überblick:

  • Thermostate für effiziente und smarte Heizungssteuerung
  • Jalousien oder Rollläden für automatische Beschattung, vor allem in den Sommermonaten
  • Lampen und Leuchten, die gekoppelt auf Knopfdruck bestimmte Lichtstimmungen erzeugen
  • Lautsprecher und Smart TVs
  • Überwachungskameras und Türsprechanlagen
  • Smarte Steckdosen, wenn du ein Gerät nicht neu kaufen, es aber trotzdem in dein Smart Home-System einbinden möchtest

2. Wie möchtest du das Smart Home steuern?

Je nach Smart Home-System lassen sich Geräte und Abläufe unterschiedlich steuern:

  • Spracheingabe (Alexa, Siri bzw. HomeKit, Google Assistant)
  • App auf dem Smartphone oder Tablet
  • Funkschalter

3. Wie viele unterschiedliche Hersteller möchtest du miteinander koppeln?

Am unkompliziertesten und sichersten ist es, wenn du dich sowohl beim Smart Home-System als auch bei den Geräten für ein und denselben Hersteller entscheidest. Das nennt man dann geschlossenes oder proprietäres System. Es ist jedoch auch möglich, offene oder teiloffene Systeme aufzubauen, die aus Produkten vieler unterschiedlicher Hersteller bestehen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn du günstigere und High-End-Geräte miteinander kombinieren möchtest, um Geld zu sparen, oder wenn du dein Smart Home-System nachrüsten willst.

Steuerung des Smart Homes über Smartphone Mit einem Smartphone lassen sich die in das Smart Home integrierten Geräte spielend leicht steuern. [Quelle: iStock.com/RossHelen]

Du möchtest dich über die Kosten für ein Smart Home-System informieren? Erfahre hier mehr darüber!

2. Smart Home-Systeme im Vergleich

Mittlerweile gibt es viele Smart Home-Systeme auf dem Markt, die unterschiedliche Vorteile und ein individuelles Maß an Flexibilität mit sich bringen. Damit du dir einen Überblick verschaffen kannst, haben wir im Folgenden die gängigsten Systeme miteinander verglichen.

2.1 Sprachassistenten: Alexa, Google Assistant oder Siri

Wer sich für einen Sprachassistenten mit Lautsprecher wie Alexa, Google oder Siri entscheidet, erhält ein System, das bereits ohne Smart Home-Geräte sehr nützlich ist. So profitieren Nutzer von vorinstallierten Features wie

  • Wecker,
  • Kalender,
  • Stoppuhr,
  • Timer,
  • To-Do-Listen,
  • Enzyklopädie,
  • Wetterinformationen und
  • Radio-/Musiksteuerung.

Alt_Text Mit einem Sprachassistenten stehen dir viele nützliche Features auf einmal zur Verfügung.

Der jeweilige Sprachassistent kann jedoch auch innerhalb eines übergeordneten Smart Home-Systems als reines Steuerungselement verwendet werden.

Amazon Alexa Google Assistant Apple Siri
Zentrale Echo Plus, Echo Dot, Echo Studio, Echo Show, Echo Spot Nest Audio, Nest Mini, Nest Hub HomePod, HomePod mini
Kompatible Funkstandards WLAN, Zigbee, Bluetooth WLAN, Bluetooth, Thread WLAN, Bluetooth, Thread
Anwendungsbereiche Licht, Heizung, Sicherheit, Entertainment, Haushalt Entertainment, Heizung, Haushalt Entertainment, Haushalt
IFTTT Anbindung ja ja ja (via Homebridge)
Programmierbar kaum kaum kaum

Insgesamt ist die Nutzung von Sprachassistenten als Smart Home-Zentrale unkompliziert, jedoch auch mit einem geringeren Funktionsumfang verbunden. Während Amazons Alexa noch die größte Kompatibilität aufweist, sind die von Apple zertifizierten „HomeKit Geräte“ kaum verbreitet. Hier lassen sich externe Produkte nur über den Umweg einer Bridge wie Homee, Homey oder Homebdrige einbinden. Beachte dabei, dass dann nicht alle Funktionen verfügbar sind.

Du bist dir noch unsicher, ob Alexa oder Google Home das Richtige für dich ist? Informier dich in unserer ausführlichen Kaufberatung über die Vorteile der beiden Produkte!

2.2 Flexibel: Innogy SmartHome, Homee oder Magenta SmartHome

Vielen Nutzern ist es bei der Vernetzung ihrer Smart Home-Produkte besonders wichtig, flexibel zu bleiben. So sollen nicht nur bereits vorhandene Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander kompatibel sein, sondern das System muss auch nach der Ersteinrichtung noch problemlos um weitere Produkte erweiterbar sein. Die folgenden Smart Home-Systeme bieten genau das:

Innogy SmartHome Homee Magenta SmartHome
Typ teiloffen teiloffen teiloffen
Kompatible Funkstandards 868 MHz Funk WLAN, ZigBee, EnOcean, Z-Wave Homematic IP, ZigBee, DECT ULE
Anwendungsbereiche Heizung, Klima, Sicherheit, Licht, Haushalt Heizung, Klima, Sicherheit, Licht, Haushalt, Entertainment Heizung, Klima, Sicherheit, Licht
IFTTT Anbindung ja ja nein

Innogy SmartHome

Obwohl Innogy durch den systemimmanenten Funkstandard auf den ersten Blick recht einschränkend wirkt, decken die unzähligen Smart Home-Produkte beinahe jeden Anwendungsbereich ab. Mit den smarten WLAN-Zwischensteckern von Innogy lassen sich auch nicht-smarte Geräte nachrüsten. Darüber hinaus ist Kompatibilität mit anderen Herstellern gegeben, sodass zum Beispiel auch smarte Sicherheitssysteme und sogar Solar-Panels mit dieser Smart Home-Zentrale gesteuert werden können.

Beachte jedoch, dass die App nach den ersten zwei Jahren kostenpflichtig wird.

Homee

Bei Homee handelt es sich wohl um das flexibelste aller Smart Home-Systeme. Der Fokus dieses modularen Systems liegt allein auf der Anbindung anderer Smart Home-Produkte. Das bedeutet konkret: Du kaufst zunächst nur die Zentrale, die Brain Cube genannt wird. Diese beinhaltet eine WLAN-Verbindung, auf der du optional alles andere aufbauen kannst: So gibt es neben dem WLAN-Würfel auch ZigBee-, Z-Wave- und EnOcean-Würfel, mit denen du zum Beispiel flexibel Leuchten von Philips Hue oder Osram in dein Smart Home integrieren kannst. Auch die Sprachsteuerung über Google oder Amazon ist möglich. Die Installation ist denkbar einfach: Die magnetischen Würfel werden einfach auf den Basis-Würfel gesteckt; die nötige Konfiguration geschieht automatisch.

Wenn du dich für ein Homee-System entscheidest, solltest du bedenken, dass nicht immer alle Funktionen des integrierten Produkts unterstützt werden. Um sicher zu gehen, dass die von dir gewählten Smart Home-Geräte reibungslos mit Homee funktionieren, solltest du auf der entsprechenden Website im Voraus die Kompatibilität prüfen.

Magenta SmartHome

Das Smart Home-System der Telekom nennt sich Magenta SmartHome und bringt als Zentrale eine Qivicon Homebase mit. Diese ist zwar dank der vier Funkstandards sehr flexibel, lässt aber dennoch nur die Kopplung mit Produkten zu, mit denen Qivicon eine Zusammenarbeit eingeht.

Beachte darüber hinaus, dass die dazugehörige App kostenpflichtig ist. SMS-Benachrichtigungen bezüglich deines Smart Homes erhältst du außerdem nur, wenn du Telekom-Kunde bist.

Magenta SmartHome spricht dich an? » Sieh dir hier alle Produkte an!

2.3 Fortgeschritten: Bosch Smart Home oder Homematic IP

Wenn du die automatisierten Abläufe in deinem Smart Home-System bis ins kleinste Detail austüfteln möchtest, kannst du dich für eine anspruchsvollere Anlage entscheiden:

Bosch Smart Home Homematic IP
Typ teiloffen geschlossen
Kompatible Funkstandards 868 MHz Funk, ZigBee, Homematic IP 868-MHz-Band
Sprachsteuerung Alexa, Siri, HomeKit, Google Alexa, Siri, HomeKit, Google
Anwendungsbereiche Heizung, Sicherheit, Beschattung Heizung, Klima, Sicherheit, Licht, Haushalt, Entertainment, Beschattung
IFTTT Anbindung ja nein

Bosch Smart Home

Der renommierte Hersteller Bosch hat mit Bosch Smart Home sein eigenes System zur Hausautomation auf den Markt gebracht und überzeugt durch Flexibilität: Neben einer Reihe von eigenen Smart Home-Produkten lassen sich dank kompatibler Funkstandards auch zahlreiche firmenfremde Geräte integrieren. Durch ausgeklügelte Unterputzprodukte kommen auch fortgeschrittene Anwender voll auf ihre Kosten. Selbstverständlich lassen sich auch Haushaltsgeräte wie Geschirrspüler oder Waschmaschinen in das Smart Home einbinden.

Auf Sicherheit legt Bosch ebenfalls großen Wert: Um größtmöglichen Datenschutz zu gewährleisten, werden alle privaten und Systemdaten nur lokal gespeichert.

Vorinstallierte Features von Sprachassistenten Dieser Raumthermostat ist nur einer der zahlreichen Geräte, die sich in das Bosch Smart Home System integrieren lassen.

Bosch Smart Home bietet dir die Funktionen, die du benötigst? » Hier findest du die passenden Produkte!

Homematic IP

Homematic IP kann auf langjährige Erfahrung im Bereich Smart Home zurückgreifen. So profitieren Anwender von einer erprobten, stabilen App sowie von über 80 kompatiblen Produkten, die jeden Bereich des Zuhauses abdecken. Es werden neben Steckdosen und Tastern zum Beispiel auch Rauchmelder, Rollläden- und Markisensteuerungen sowie Heizkörperthermostate angeboten. Dank der mitunter umfangreichen Unterputzlösungen eignet sich Homematic IP auch, um ganze Häuser zu automatisieren. Sowohl Einsteiger als auch Profis schätzen die unkomplizierte Einrichtung und intuitive Bedienung.

Da es sich bei Homematic IP um ein geschlossenes System handelt, das auch ohne Internetverbindung funktioniert, gilt es als besonders sicher für Nutzer, die Bedenken bezüglich des Datenschutzes haben. Die Kehrseite hierzu bildet jedoch die Tatsache, dass nicht jedes Smart Home Produkt mit dieser Zentrale gekoppelt werden kann.

Du willst dein Smart Home mit Homematic einrichten? » Schaue dir hier geeignete Startersets an!

3. FAQ

  • Welche Systeme gibt es für Smart Homes?

    Smart Home-Systeme werden von unterschiedlichen Herstellern angeboten. Neben Sprachassistenten wie Alexa, Siri oder dem Google Assistant kannst du dein Smart Home auch mit Systemen wie Homematic IP, Homee oder Magenta SmartHome einrichten. Wir stellen dir die verschiedenen Smart Home-Systeme genauer vor.

  • Was kostet Smart Home monatlich?

    Einige Smart Home-Systeme bringen monatliche Kosten mit sich, zum Beispiel, wenn du die Aufnahmen deiner Überwachungskamera in der Cloud speichern möchtest. Andere Systeme bergen nach dem Anschaffungspreis hingegen keine weiteren Kosten. Informiere dich deshalb vor dem Kauf genau darüber, ob das von dir gewählte Smart Home-System ein Abonnement voraussetzt.

  • Was ist eine Smart Home-Zentrale?

    Unter der Smart Home-Zentrale versteht man wortwörtlich den Mittelpunkt des Smart Home-Systems. Hier werden alle Smart Home-Geräte miteinander verknüpft und vom Nutzer angesteuert. Die Smart Home-Zentrale wird auch Hub oder Gateway genannt.

  • Welches Smart Home-System ist das beste?

    Welches Smart Home-System für dich am besten geeignet ist, richtet sich vor allem nach deinen individuellen Bedürfnissen: Wer ein besonders sicheres und schnell einzurichtendes Smart Home benötigt, sollte sich für ein geschlossenes System entscheiden, bei dem Zentrale und Geräte vom selben Hersteller sind. Offene oder teiloffene Systeme eignen sich vor allem dann, wenn Produkte unterschiedlicher Hersteller zusammenarbeiten sollen. Weitere Infos über Smart Home-Systeme erhältst du hier.

Die besten Smart Home-Systeme – Zusammenfassung

Smart Home-Systeme vereinfachen viele Alltagsabläufe. Mit ihnen lassen sich zum Beispiel das Haus durch Alarmsysteme sichern, Licht- und Heizung via Sprache steuern und Einkaufslisten schreiben. Das Herzstück jedes Smart Home-Systems bildet der Hub. Dieser ist über WLAN mit deinem Router verbunden und kommuniziert via ZigBee, Bluetooth oder WLAN mit dir und deinen Geräten. Mittlerweile werden viele Smart Home-Systeme mit unterschiedlichen Vorzügen angeboten:

  • Sprachassistenten wie Alexa, Google Assistant und Siri bieten viele vorinstallierte Features wie Wecker, Stoppuhr, Timer, Kalender, Enzyklopädie, Wetterinformationen und To-Do-Listen. Sie sind einfach zu bedienen, jedoch nicht vollumfänglich mit allen Smart Home-Geräten kompatibel. Amazons Alexa weist hier noch den größten Funktionsumfang auf.
  • Innogy SmartHome ist mit vielen Smart Home-Produkten unterschiedlicher Hersteller kompatibel. Darüber hinaus bietet Innogy viele eigene Geräte aus beinahe jedem Anwendungsbereich an, nicht-smarte Produkte lassen sich mit den Innogy WLAN-Zwischensteckern nachrüsten. Das Smart Home-System Homee ist vermutlich das flexibelste von allen. Mittelpunkt bildet die Zentrale namens Brain Cube; darauf wird flexibel aufgebaut. Installierst du darauf z. B. den ZigBee-Würfel, kannst du deine Philips Hue-Leuchten in dein Smart Home integrieren.
  • Magenta SmartHome ist das Smart Home-System der Telekom. Es bietet vier Funkstandards, lässt sich aber nur mit Qivicon-kompatiblen Produkten koppeln.
  • Mit Bosch Smart Home können nicht nur Bosch-Produkte, sondern auch firmenfremde Geräte integriert werden. Aufwendige Unterputzkonstruktionen ermöglichen auch den Bau eines smarten Hauses.
  • Homematic IP vertreibt nicht nur ein ausgeklügeltes Smart Home-System, sondern auch Produkte wie Rauchmelder, Markisensteuerungen und Heizkörperthermostate. So werden ganze Häuser smart.
Glossar
  • Alexa: Sprachassistent von Amazon Echo
  • Google Assistant: Sprachassistent, der Google-Nutzern zur Verfügung steht
  • Siri: Sprachassistent, der Apple-Nutzern zur Verfügung steht
  • IFTTT: If This Then That; Dienst, mit dem sich Webanwendungen zu einem Smart Home-System verknüpfen lassen
  • ZigBee: Funksystem für die Smart Home-Steuerung
  • Qivicon: Plattform für Magenta SmartHome
Sina
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