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Quelle: iStock.com/welcomia

Rasenmäher für kleine Flächen

Du besitzt einen Garten mit einer kleinen Rasenfläche und fragst dich, welcher Rasenmäher sich dafür am besten eignet? Wir stellen dir die besten Geräte für unterschiedlich große Gärten vor und helfen dir bei der Entscheidung.

1. Maximal 100 m2 Rasenfläche: Spindelmäher oder Mähroboter

Für den optimalen Einstieg bei der Suche nach einem kleinen Rasenmäher kannst du dich an der Größe der Rasenfläche orientieren, die geschnitten werden soll. Überschaubare Rasenflächen von bis zu 100 Quadratmetern kannst du am besten mit einem Spindelmäher oder einem Rasenmäherroboter mähen. Für größere Flächen sind Benzinrasenmäher, Elektrorasenmäher oder sogar Rasentraktoren besser geeignet.

Vorteile von kleinen und leichten Rasenmähern:

  • hohe Wendigkeit auf kleinen Flächen
  • leichtes Umstellen möglich
  • einfach zu verstauen

1.1 Spindelmäher

Bei diesen Handrasenmähern wird durch die Schiebebewegung eine Spindel mit Messern in Bewegung gesetzt, die das Gras schneidet.

Spindelmäher
Quelle: iStock.com/BradWolfe
Spindelmäher haben den Vorteil, dass sie sehr wendig sind.
Vorteile von Spindelmähern: Nachteile von Spindelmähern:
Klein, leicht und wendig Erfordert Kraftaufwand
Leise Für Gras über 10 cm Länge nicht geeignet
Umweltschonend
Leicht zu verstauen
Wartungsarm
Tipp: Für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung oder Senioren sind auch Spindelmäher mit Akkuunterstützung erhältlich. Achte außerdem darauf, den Rasen nach Möglichkeit in trockenem Zustand zu mähen, da die Schnitteffizienz dadurch begünstigt wird.

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1.2 Rasenmäherroboter

Mit einem Rasenmäherroboter kannst du deinen Rasen mähen lassen, ohne dass du anwesend sein musst. Die meisten Modelle kannst du so einstellen, dass sie zu einer festgelegten Zeit mit dem Mähen beginnen. Zuvor musst du jedoch mittels eines Begrenzungsdrahtes den Bereich abstecken, der gemäht werden soll. Der Mähroboter fährt die gesamte Rasenfläche ab und kehrt am Ende selbstständig zu seiner Ladestation zurück.

Rasenmäherroboter
Quelle: iStock.com/Fokusiert
Mit einem Rasenmäherroboter musst du für das Rasenmähen nicht zuhause sein: Er erledigt zu festgelegten Uhrzeiten das Mähen für dich.
Vorteile von Rasenmäherrobotern: Nachteile von Rasenmäherrobotern:
Selbsttätiger Betrieb Vergleichsweise teuer
Große Funktionsvielfalt (beispielsweise Einstellungen für Schnitthöhe, Arbeitsbeginn und -ende) Vorarbeit nötig (Begrenzungsdraht verlegen)
Erspart dir Mühe und Zeit
Geringe Lautstärke

Für die Randbereiche von Rasenflächen, die du mit deinem Rasenmäher nicht erreichen kannst, eignen sich beispielsweise Rasentrimmer für das Schneiden sehr gut.

2. Über 100 m2 Rasenfläche: Motorbetriebener Rasenmäher (Benzin- oder Elektrogerät)

Rasenflächen über 100 Quadratmeter mähst du am besten mit einem vergleichsweise großen Elektro- oder Benzinrasenmäher, da hier eher die Schnittleistung und weniger die Wendigkeit entscheidend ist. Für weitläufige Rasenflächen kann hingegen ein Rasentraktor für dich die richtige Wahl sein.

Benzinrasenmäher
Quelle: iStock.com/SerhiiBobyk
Für Rasenflächen über 100 Quadratmeter sind Elektro- oder Benzinrasenmäher die richtige Wahl.
Hier alle Benzinrasenmäher ansehen Hier alle Elektrorasenmäher ansehen

3. Wichtige Eigenschaften von kleinen Rasenmähern

Ungeachtet der genauen Modellart, für die du dich entscheidest, solltest du auf einige Aspekte bei deiner Auswahl unbedingt achten:

  • Geringes Gewicht: Entscheide dich für einen möglichst leichten Rasenmäher, damit du problemlos um Hindernisse manövrieren und den Rasenmäher einfach umstellen kannst.
  • Grasfangkorb: Damit das geschnittene Gras nach dem Mähen nicht in einem weiteren Arbeitsschritt mühsam zusammengerecht und entsorgt werden muss, sollte dein Rasenmäher über einen Grasfangkorb verfügen. Bei vielen Geräten ist dieser optional erhältlich.
  • Schnitthöhe und -breite: Überlege dir bei der Auswahl, ob die Schnittbreite des Schneidewerkes für die Beschaffenheit deines Gartens geeignet ist. Eine zu große Schnittbreite kann das Gerät in seiner Manövrierfähigkeit einschränken, eine zu geringe Schnittbreite wiederum das Mähen unnötig langwierig gestalten. Die Schnitthöhe ist bei vielen Modellen einstellbar.
Darstellung der Höhe und Breite
Neben der Schnitthöhe ist auch die Schnittbreite wichtig bei kleinen Rasenmähern.

FAQ

Diese Rasenmäher eignen sich für kleine Flächen – Zusammenfassung
  • Maximal 100 m2 Rasenfläche: Zum Mähen überschaubarer Rasenflächen eignet sich ein Spindelmäher/Handrasenmäher oder ein Rasenmähroboter, da sie einfach zu verstauen und leicht umzustellen sind sowie eine hohe Wendigkeit aufweisen.
  • Mehr als 100 m2 Rasenfläche: Zum Mähen größerer Rasenflächen eignen sich Elektro- und Benzinrasenmäher, bei denen eher die Schnittleistung, anstatt die Wendigkeit entscheidend ist.
  • Bei sehr weitläufigen Rasenflächen kannst du auch auf einen Rasentraktor/Aufsitzmäher zurückgreifen.
Redakteur Henk

Vertrauen ist gut, Recherche ist besser!

Als Redaktionsleiter ist Henk seit vielen Jahren bei Kollegen und Kunden für seine patente Beratung in allen Produktbereichen bekannt. Privat interessiert er sich fürs Kochen und die neuesten Technik-Gadgets.