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Laptop oder PC [Quelle Headerbild: iStock.com/nortonrsx]

Laptop oder PC: Was ist besser?

Du brauchst einen neuen Computer, bist aber unschlüssig, ob es ein Desktop-PC oder doch ein Laptop sein soll? Gemeinsam finden wir heraus, welcher Rechner der richtige für dich ist.


1. Laptop oder PC: Welches Gerät ist besser für mich geeignet?

Ob sich ein Laptop oder ein PC am meisten für dich lohnt, hängt primär davon ab, wie und wo du deinen neuen Computer hauptsächlich einsetzen willst.

Auf einen Blick

Laptop oder PC – eine individuelle Entscheidung:

  • Laptop: Vielseitiges Gerät für maximale Flexibilität – ideal für alle, die Arbeitsplatz oder Aufenthaltsort häufig wechseln, wenig Platz haben und Strom sparen wollen
  • Desktop-PC: Kraftpaket mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis – perfekt für alle, denen Performance, Ergonomie und Konfigurationsmöglichkeiten besonders wichtig sind

Grundsätzlich bietet dir ein mobiler Rechner mehr Flexibilität, während ein Stand-PC durch ein besseres Preis-Leistungsverhältnis und höheren Komfort bei der Bedienung punktet. Darüber hinaus gibt es jedoch weitere Aspekte zu berücksichtigen:

PC oder Laptop: Schnelle Entscheidungshilfe

Ein Laptop stellt die beste Wahl für dich dar, wenn du ...

... mit deinem Gerät möglichst flexibel und mobil sein willst.

... wenig Platz zur Verfügung hast und ein Durcheinander von Kabeln umgehen möchtest.

... Strom sparen willst.

Laptop Laptops sind die ideale Wahl, wenn du mobil bleiben willst. [Quelle: iStock.com/katleho Seisa]

Mit einem Desktop-PC bist du dagegen besser beraten, wenn du ...

... dein Gerät an nur einem Ort nutzen willst.

... bei der Leistungsfähigkeit keine Kompromisse eingehen möchtest.

... Wert auf ergonomische Peripherie wie einen großen Bildschirm und eine vollwertige Tastatur legst.

... unterschiedliche Anschlussmöglichkeiten benötigst, beispielsweise für Lautsprecher oder einen zusätzlichen Monitor.

Desktop-PC Desktop-PCs haben den Vorteil, dass sie über viele Anschlussmöglichkeiten und eine ergonomische Peripherie verfügen. [Quelle: iStock.com/eclipse_images]

Der Kompromiss: Du nutzt deinen Computer in der Regel zu Hause, möchtest aber auf die ein oder andere Anwendung auch unterwegs nicht verzichten? Möglicherweise ist die Kombination aus Desktop-PC und einem Tablet sinnvoll für dich. Welche Tablet-Größe sich als praktisches Allroundgerät anbietet und wann sich eine solche Anschaffung mehr lohnt als der Kauf eines Laptops, haben wir bereits für dich festgehalten.

2. Vor- und Nachteile von Laptops

Aufgrund ihrer Mobilität gehören Notebooks zum festen Bild in Zügen, im Park, aber auch im Café oder in Co-Working-Spaces. Doch darüber hinaus kann der Laptop noch mit anderen Vorteilen punkten, etwa durch seine Platz- und Stromersparnis im Vergleich zum Desktop-PC.

Vor- und Nachteile von Laptops Die Vor- und Nachteile von Laptops übersichtlich zusammengestellt

Alle Vorteile von Laptops

  • Große Flexibilität: Wann immer du reist oder pendelst, kannst du den Laptop wegen seiner kompakten Bauweise und seines relativ geringen Gewichts einfach mitnehmen. Auch zu Hause ermöglicht dir ein Notebook, nach Belieben den Platz zu wechseln – sei es im Homeoffice auf den Sonnenbalkon oder nach Feierabend auf die Couch.
  • Sofort startklar: Mobile Geräte verfügen meist über eine Solid State Drive (SSD) als Festplatte, weshalb sie weniger Zeit zum Hochfahren benötigen als viele Stand-PCs. Wenn du deinen Laptop an mehreren Orten nutzt, etwa im Büro, daheim und unterwegs, entfällt zudem die lästige Synchronisierung von Daten und Ordnern.
  • Geringer Platzbedarf: Ein Notebook kannst du auch bedienen, wenn dir wenig Fläche zur Verfügung steht, beispielsweise auf dem Küchentisch. Zusammengeklappt nimmt es noch weniger Raum ein und lässt sich platzsparend verstauen.
  • Niedriger Stromverbrauch: Ob du aus ökologischen oder aus finanziellen Gründen Strom sparen willst – mit einem Laptop sinkt dein Stromverbrauch im Vergleich zur Nutzung eines Desktop-Rechners.
  • Weniger Kabel: Durch den kompakten Bau des Notebooks, das nicht nur das Display, sondern auch Maus und Tastatur bereits integriert hat, benötigst du deutlich weniger Kabel als bei einem Stand-PC, was für einen ordentlichen Arbeitsplatz sorgt.

Das ist genau, was du gesucht hast? Sieh dir alle Laptops in unserem Sortiment an oder erfahre in unserer Kaufberatung, welches Notebook für dich optimal ist.

Nachteile von Laptops

  • Niedrigere Performance: Zwar hat sich die Leistung von Laptops stark erhöht, standardmäßig verfügen sie dennoch über weniger Power als ein Desktop-PC. Hochperformante Ausnahmen wie etwa Gaming-Laptops oder Notebooks für Kreative und Konstrukteure sind teurer als vergleichbare Stand-PCs. Generell bieten Laptops ein schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis als Desktop-Rechner.
  • Weniger Anschlussmöglichkeiten: Damit sie möglichst kompakt sind, weisen Mobilcomputer wenige Buchsen und diese oft nur für bestimmte Steckertypen auf, zum Beispiel USB-C-Slots. Trotz der Möglichkeit, einen Adapter zu nutzen, unterliegst du mit einem Notebook daher größeren Einschränkungen beim Anschließen weiterer Geräte als bei der Verwendung eines Desktop-PCs.
  • Geringe Möglichkeiten der persönlichen Konfiguration: Laptops sind als Gesamtsystem konstruiert – sie können nach dem Kauf aufgeladen und direkt eingesetzt werden. Allerdings gibt es kaum Alternativen zum Original-Setup, weshalb es schwierig wird, einen Laptop zu finden, der exakt den eigenen Vorstellungen hinsichtlich der Komponenten wie Hauptprozessor (CPU), Grafikkarte (GPU), Arbeitsspeicher und Festplatte entspricht. Außerdem fällt sein Bildschirm vergleichsweise klein aus.
  • Upgrades nicht oder nur schwer möglich: Der nachträgliche Austausch einzelner Komponenten kann nur selten vorgenommen werden. Daher besteht für Laien meist keine Chance, einen Mobilcomputer auf dem neuesten technischen Stand zu halten. Eine Möglichkeit des Nachrüstens bieten externe Bauteile (beispielsweise Grafikkarte oder Festplatte), diese schränken die Mobilität des Geräts jedoch entsprechend ein.

Wenn du noch unsicher bist, ob ein Laptop oder PC für dich das Richtige ist, solltest du dir das nächste Kapitel ansehen – dort verraten wir dir alle Pluspunkte und Nachteile des Desktop-Rechners.

3. Vor- und Nachteile von Desktop-PCs

Sofern du deinen Computer ausgiebig und immer am gleichen Ort nutzt sowie ausreichend Platz zur Verfügung hast, empfiehlt sich der Kauf eines Desktop-PCs. So ist es weder bei der Leistung noch bei ergonomischen Aspekten nötig, Kompromisse einzugehen.

Vor- und Nachteile von Desktop-PCs Die Vor- und Nachteile von Desktop-PCs übersichtlich zusammengestellt

Alle Vorteile von Desktop-PCs

  • Maximale Leistung: Bei einem Stand-PC muss nur wenig Rücksicht auf den Platzbedarf im Gehäuse genommen werden, dementsprechend können Komponenten wie Grafikprozessor (GPU) und Hauptprozessor (CPU) sowie der jeweilige Lüfter beziehungsweise Kühler auf die höchste Performance ausgerichtet sein. Darüber hinaus bieten Standrechner ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als Notebooks.
  • Personalisierte Konfiguration: Ein Desktop-PC lässt sich sowohl hinsichtlich der Peripherie (PC-Maus, Tastatur, Lautsprecher etc.) als auch im Hinblick auf einzelne Hardware-Komponenten wie Grafikkarte oder Festplatte optimal an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
  • Einfaches Aufrüsten: Wenn du mit deinem anfänglichen Setup nicht mehr zufrieden bist oder immer auf die neuesten technischen Möglichkeiten zurückgreifen möchtest, kannst du die meisten Komponenten gegen leistungsfähigere oder schnellere Bauteile austauschen. Dabei musst du lediglich darauf achten, dass alles untereinander kompatibel ist – beispielsweise ein neuer Hauptprozessor mit dem Sockel deines aktuellen Mainboards. Der Einbau einer größeren oder oft auch einer zusätzlichen Festplatte ist ebenfalls möglich.
  • Komfortabel & ergonomisch: Ein Desktop-Rechner ermöglicht es dir, den Abstand zwischen dem Monitor und deinen Augen flexibel anzupassen, um diese zu schonen und Nackenschmerzen vorzubeugen. Im Gegensatz zum Laptop bietet dir ein Stand-PC zudem eine vollwertige Tastatur, auf der du selbst nach mehreren Stunden noch komfortabel tippen kannst. Da dir freigestellt ist, welche Tastatur und Maus du standardmäßig nutzen willst, kannst du beim Kauf solcher Peripheriegeräte direkt zu besonders gelenkschonenden Alternativen greifen.
  • Großer Bildschirm: Warum solltest du den neuen Blockbuster oder einen AAA-Titel auf einem 17-Zoll-Monitor laufen lassen, wenn das Display eines Stand-PCs Größen von 27 Zoll und mehr bietet? Zudem ist es für die Augen anstrengend, lange auf einen kleinen Bildschirm zu blicken, vor allem bei einer geringen Auflösung. An einem Desktop-PC kannst du deinen Monitor jederzeit durch einen größeren und augenschonenderen Bildschirm austauschen.
  • Anschlussmöglichkeiten & Haltbarkeit: Am Gehäuse eines Desktop-Rechners findest du zahlreiche Buchsen, um zusätzliche Monitore, Lautsprechersysteme und weitere Peripherie damit zu verbinden. Durch einen Slot für das LAN-Kabel ist für eine stabile Internetverbindung gesorgt. Nicht nur wegen der Option, veraltete Hardware auszutauschen, weisen Stand-PCs eine höhere Lebensdauer auf: Die hohe Kühlleistung schützt empfindliche Bauteile, außerdem lassen sich diese leicht reinigen, da das Gehäuse einfach aufgeschraubt werden kann.

Nachteile von Desktop-PCs

  • Großer Platzbedarf: Einen Stand-PC kannst du nach der Verwendung nicht platzsparend in einem Regal oder einer Schublade verstauen, wie das beim Laptop der Fall ist. Auch während du ihn nutzt, benötigst du mehr Stellfläche für das Gerät selbst sowie für Peripherie und Kabel.
  • Hoher Stromverbrauch: Im Vergleich mit Notebooks fällt der Stromverbrauch von Desktop-PCs hoch aus. Wer nicht die maximale Leistung benötigt und ohnehin nur wenig Zeit vor dem Computer verbringt, ist daher mit einem Laptop möglicherweise besser beraten.
  • Fehlende Mobilität: Deinen Desktop-PC kannst du unterwegs nicht nutzen und für den sicheren Transport benötigst du ein Auto. Daher lohnt sich die Anschaffung eines solchen Geräts nur, wenn du es immer am gleichen Ort verwenden willst.

Du bevorzugst einen flexibleren Computer? Hier kannst du dir alle Vorteile von Laptops ansehen.

4. PC oder Notebook – was ist besser fürs Homeoffice?

Wer sich ein Homeoffice einrichtet, steht unweigerlich vor der Frage, ob Laptops oder PCs besser hierfür geeignet sind. Wie bei der rein privaten Nutzung hängt die Antwort primär davon ab, wo und wie der neue Rechner verwendet werden soll.

Laptop im Homeoffice

Der Laptop stellt die beste Wahl für das Homeoffice dar, wenn die Mobilität das wichtigste Kriterium ist: Arbeitest du an unterschiedlichen Orten, etwa zu Hause, im Büro und auch unterwegs, lohnt sich der Kauf eines Notebooks am meisten. Alle Vorteile von Notebooks haben wir an dieser Stelle umfassend für dich festgehalten. Zu beachten ist jedoch die geringere Haltbarkeit der Geräte, da einzelne Komponenten von Laien nur selten ausgetauscht werden können.

Desktop-PC oder Laptop im Homeoffice Ob ein Laptop oder Desktop-PC die richtige Wahl für das Arbeiten im Homeoffice ist, hängt von deinen Ansprüchen ab. [Quelle: iStock.com/shironosov]

Desktop-PC im Homeoffice

Wenn du großen Wert auf Ergonomie im Homeoffice legst oder wegen sehr rechenintensiver Anwendungen auf die maximale Leistung deines Rechners angewiesen bist, gilt der Desktop-PC als bessere Alternative. Das liegt auch daran, dass dir so mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen, Hardware-Komponenten (wie Hauptprozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte) und Peripherie (PC-Maus, Tastatur, Bildschirm) nach den eigenen Bedürfnissen zusammenzustellen. Sollte in seltenen Fällen doch eine Übertragung von Daten und Ordnern auf ein anderes Gerät, beispielsweise im Büro, nötig sein, kann das über einen sicheren Cloud-Dienst erfolgen.

Insbesondere wenn du bereits über geeignete Peripherie verfügst, lohnt sich der Kauf eines Desktop-PCs auch finanziell, weil er mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis punktet als vergleichbare Notebooks.

Für Unentschlossene: Falls die Frage nach Laptop oder PC für dich nicht klar zu beantworten ist, da du beispielsweise nicht auf die Mobilität verzichten möchtest, jedoch für viele Stunden am PC arbeitest, empfiehlt sich gegebenenfalls eine Kompromisslösung: Sofern genügend Anschlüsse vorhanden sind oder du eine Dockingstation verwendest, ist es möglich, einen oder mehrere größere Monitore sowie Tastatur und PC-Maus an den Laptop anzuschließen.

Mit diesem Setup sparst du im Vergleich zu einem Desktop-PC zwar weiterhin Strom, allerdings entstehen hierbei Mehrkosten durch die zusätzliche Peripherie. Da Notebooks generell teurer sind als vergleichbare Standrechner, empfiehlt sich ein solcher Homeoffice-Arbeitsplatz primär, wenn du häufig zwischen deinem Zuhause und dem Büro als Standort wechselst.

5. Gaming-PC oder Gaming-Laptop?

Wer explizit nach einem neuen Rechner fürs Gaming sucht, hat die Wahl zwischen Gaming-PCs und Gaming-Notebooks. Während Desktop-Rechner als wahre Kraftpakete gelten, bieten performante Laptops Spielspaß überall. Wie auch bei Allround-Geräten und Business-Notebooks solltest du dir vorab überlegen, welche Kriterien für dich beim Kauf eines Computers fürs Gaming besonders wichtig sind.

Gaming-Laptops: Mobiler Spielspaß mit kleinen Einschränkungen

Obwohl sich die Leistung von Gaming-Laptops inzwischen deutlich verbessert hat, sind ihnen Gaming-PCs hinsichtlich der Performance in der Regel nach wie vor überlegen. Doch wenn du ohnehin zu Spieleklassikern tendierst oder wenig rechenintensive Titel bevorzugst, ist ein Gaming-Laptop die ideale Wahl für dich. Zudem profitierst du von der Mobilität des Geräts und kannst spielen, wo immer du möchtest. Ein Problem stellt jedoch die Lebensdauer von Gaming-Notebooks dar: Da etwaig veraltete Komponenten nachträglich nur selten ausgetauscht werden können, ist eine Neuanschaffung früher nötig als bei einem vergleichbaren Desktop-PC, sofern du nicht externe Bauteile anschließen möchtest. Darüber hinaus wird die Haltbarkeit des Laptops unter Umständen durch die vergleichsweise geringe Kühlung begrenzt.

Desktop-PC oder Laptop beim Gaming Desktop PCs gelten als wahre Kraftpakete beim Gaming, während Laptops flexibel eingesetzt werden können und somit überall Spielspaß bieten. [Quelle: iStock.com/mixetto]

Gaming-PCs: Ultimative Kraftpakete mit höherer Lebensdauer

Wenn du das Maximum an Leistung aus deinem Rechner herauskitzeln willst und regelmäßig die neuesten AAA-Titel spielst, solltest du dagegen zu einem Gaming-PC greifen. Denn bei der Performance müssen Hersteller keine Kompromisse hinsichtlich der Größe von Bauteilen oder des Gewichts eingehen. Hardware-Komponenten wie Grafikkarte, Arbeitsspeicher und Hauptprozessor lassen sich außerdem später durch neuere Bauteile nachrüsten, sodass du lange Freude an deinem Computer haben wirst. Darüber hinaus profitierst du davon, dass Desktop-PCs gerade im High-End-Bereich ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen als ähnliche Notebooks. Die mächtige Performance des Gaming-PCs spiegelt sich allerdings in seinem Stromverbrauch wider.

Zusammenfassung: Ob ein Gaming-Laptop oder ein Gaming-PC für dich optimal ist, hängt also davon ab, welchem Spieler-Typus du entsprichst. Das perfekte Setup erhältst du mit dem Desktop-Rechner, während du für mobilen Spielspaß zum Notebook greifen solltest.

6. Fazit: PC oder Laptop – eine individuelle Entscheidung

Pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten, ob Laptops oder Desktop-PCs besser sind, denn sie spielen ihre Vorteile in unterschiedlichen Situationen aus. Überleg dir daher vor dem Kauf eines neuen Computers, wo und wie du ihn nutzen willst.

Desktop-PC oder Laptop Kaufentscheidung Überleg dir vor dem Kauf eines neuen Computers stets, wie du diesen nutzen möchtest.

Der Kauf eines Desktop-PCs empfiehlt sich für Nutzer, die ...

... einen festen Arbeitsplatz mit großem Bildschirm bevorzugen oder benötigen.

... keine Kompromisse bei der Leistung ihres Computers eingehen wollen.

... großen Wert auf Ergonomie legen.

... ihren Rechner auf die eigenen Bedürfnisse anpassen und regelmäßig nachrüsten wollen.

... nach dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis suchen.

Der Kauf eines Laptops empfiehlt sich für Nutzer, die ...

... Mobilität schätzen und ihr Gerät zu Hause, im Büro oder in der Universität sowie unterwegs verwenden wollen.

... nur begrenzten Platz und eine geringe Verweildauer vor dem Computer haben.

... wenige Anschlüsse für Peripherie benötigen und gegebenenfalls gewisse Einbußen beim Multitasking oder Gaming in Kauf nehmen.

... bereit sind, für den Laptop mehr Geld auszugeben als für einen vergleichbaren Desktop-Rechner.

... auf einen geringen Stromverbrauch abzielen.

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» Hier alle Notebooks ansehen

7. FAQ

  • Ist ein Laptop besser als ein PC?

    Ob ein Laptop oder ein Desktop-PC besser für dich geeignet ist, hängt nicht vom Gerät ab, sondern davon, wie du es nutzen möchtest. Grundsätzlich punkten Notebooks durch ihre Mobilität und den geringen Stromverbrauch, während Desktop-Rechner das Maximum an Leistung, Anpassungsmöglichkeiten und Ergonomie bieten. In unserer ausführlichen Gegenüberstellung erfährst du, welcher Computer die optimale Lösung für dich darstellt.

  • Was ist günstiger: Laptop oder PC?

    Ein Desktop-PC ist in der Regel günstiger als ein vergleichbarer Laptop – je gehobener das Preissegment, desto höher fällt der Unterschied meist aus. Während du allerdings mit dem Kauf eines Laptops bereits ein fertiges System inklusive aller gängigen Ein- und Ausgabegeräte hast, kostet dich die Peripherie eines Standrechners extra, sofern du nicht bereits über Bildschirm(e), Tastatur und Maus verfügst.

  • Was hält länger: PC oder Laptop?

    Desktop-Rechner weisen eine längere Haltbarkeit als Laptops auf, denn beim Stand-PC können die meisten Bauteile nachträglich durch neue Komponenten ersetzt werden. Auch eine Erweiterung, beispielsweise durch eine zusätzliche interne Festplatte, ist in vielen Fällen möglich. Dagegen ist das spätere Aufrüsten eines Laptops für Laien kaum umzusetzen, sogar die Wartung der Hardware durch ihre regelmäßige Reinigung gestaltet sich aufgrund der schlechten Erreichbarkeit im Gehäuse schwierig. Bei vielen Geräten verfällt zudem der Garantieanspruch, wenn du als Privatperson Bauteile selbsttätig auswechselst. Außerdem fällt die Kühlleistung von Notebooks relativ gering aus, die als Schutz für empfindliche Bauteile fungiert. Aus diesen Gründen muss ein Notebook in der Regel früher durch ein Neugerät ersetzt werden, als das bei einem Stand-PC notwendig ist.

  • Welche Vorteile hat ein PC?

    Desktop-PCs bieten im direkten Vergleich mit Laptops einige Vorteile. Sie bringen mehr Leistung und kosten dabei weniger, können nachgerüstet werden und haben auch dank besserer Kühl- und Lüftungssysteme eine längere Lebensdauer. Darüber hinaus lassen sie sich nach eigenen Wünschen anpassen, sei es im Bereich der verbauten Komponenten oder im Hinblick auf die Peripherie. Diese Möglichkeiten der Konfiguration und der meist deutlich größere Bildschirm von Standrechnern sorgen für eine gute Ergonomie – sowohl bei beruflichen Tätigkeiten in Büro und Homeoffice als auch in der Freizeit.

  • Ist ein Gaming-PC besser als ein Gaming-Notebook?

    Ob ein Gaming-Laptop oder der Gaming-PC besser für dich ist, hängt davon ab, was und wie du spielen möchtest: Obwohl mittlerweile performante Gaming-Laptops den Markt erobert haben, sind ihnen Gaming-PCs in den meisten Fällen weiterhin überlegen, wenn die Leistung als Hauptkriterium gilt. Zudem weisen gerade Desktop-PCs im High-End-Bereich ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis auf als vergleichbare Notebooks und lassen sich mit neuer Hardware nachrüsten. Wer jedoch mobil sein will und vor allem auf Spieleklassiker setzt, die weniger Rechenleistung benötigen, oder Qualitätseinbußen bei der Grafik hinnimmt, wird mit einem Gaming-Laptop glücklich. Denn in diesem Fall sind auch der Flexibilität keine Grenzen gesetzt – gespielt wird immer dort, wo man sich gerade aufhält. Eine ausführliche Gegenüberstellung von Gaming-PC und Gaming-Notebook findest du hier.

Wann ein Laptop oder ein Desktop-PC die bessere Wahl darstellt – Zusammenfassung

Welche Art von Computer ideal ist, hängt in erster Linie davon ab, wie und wo er genutzt werden soll.

  • Ein Laptop punktet durch seine große Flexibilität – wer seinen Aufenthaltsort beziehungsweise Arbeitsplatz häufig wechselt, wenig Fläche zur Verfügung hat oder einfach Strom sparen möchte, ist hiermit am besten beraten. Notebooks sind in der Regel mit einer schnellen SSD (Solid State Drive) ausgestattet, weshalb sie sehr schnell einsatzbereit sind. Allerdings besitzt dieser Festplatten-Typ weniger Kapazitäten als eine HDD (Hard Disk Drive), weshalb oft nur kleine bis mittlere Datenmengen lokal gespeichert werden können.
  • Dagegen bieten Desktop-PCs meist das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis und eine hohe Performance. Auch im Hinblick auf die Konfigurationsmöglichkeiten und die Ergonomie punkten sie, beispielsweise durch einen großen Bildschirm, dessen Abstand sich variabel anpassen lässt, und durch diverse Möglichkeiten, Hardware selbst auszuwählen beziehungsweise nachzurüsten. Aus diesem Grund weisen sie eine höhere Lebensdauer auf als Laptops – benötigen durch ihre Leistung jedoch gleichzeitig mehr Strom.
Glossar
  • Full HD: Full High Definition – Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln
  • UHD: Ultra High Definition – Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln
  • 4K: in Anlehnung an Kilo für den Faktor 1.000 – Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixeln
  • CPU: Central Processing Unit – der Prozessor führt alle erforderlichen Befehle und Prozesse aus, daher entscheidet er maßgeblich über die Leistungsfähigkeit eines Computers
  • GPU: Graphics Processing Unit – Prozessor, der auf die Grafikdarstellung/Bildwiedergabe spezialisiert ist
  • integrierte Grafikkarte: GPU ist Teil der CPU, beide Prozessoren teilen sich einen Arbeitsspeicher
  • SSD: Solid State Drive – schneller Flash-Speicher für kleine bis mittlere Speicherkapazitäten
  • HDD: Hard Disk Drive – magnetische Festplatte mit hoher Speicherkapazität und geringer Geschwindigkeit
Redakteurin Julia
Vertrauen ist gut, Recherche ist besser!
Mit ihren professionellen Produktberatungen verstärkt Julia die Redaktion schon jahrelang in allen Bereichen. Als digitalaffiner Öko interessiert sie sich gleichermaßen für Technik wie für Nachhaltigkeit.