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Welche Gemüsesorten gibt es?

Gemüse ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch unglaublich gut für dich! Ob als Beilage oder als Hauptgericht, Gemüse ist die perfekte Ergänzung zu jeder Mahlzeit. Es kann auf vielfältige Weise zubereitet werden, sei es als Salat, in Suppen und Eintöpfen oder als Beilage zu Fisch und Fleisch. Es ist reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, die dazu beitragen können, das Risiko von Krankheiten zu reduzieren und deine allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Definition

Was ist Gemüse?

Gemüse ist ein Sammelbegriff für Pflanzen oder Pflanzenteile, die in der Küche zum Verzehr verwendet werden. Im Allgemeinen sind Gemüse Teile von Kräutern, Sträuchern oder Bäumen, die in der Regel nicht süß sind und als Nahrungsmittel verwendet werden können. Dazu gehören etwa Blätter, Wurzeln, Stängel, Knollen, Früchte oder Blüten. Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung, da es reich an Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen ist. Gemüse kann zum Teil roh, gekocht oder konserviert verzehrt werden und wird oft als Beilage zu Hauptgerichten serviert oder als Hauptzutat in Salaten, Suppen und Eintöpfen verwendet.

Was ist der Unterschied zwischen Gemüse und Obst?

Obst und Gemüse sind beides Pflanzenprodukte, aber es gibt einige Unterschiede zwischen den beiden. Obst ist die reife Frucht von blühenden Pflanzen mit Samen, während Gemüse aus anderen Teilen von Pflanzen wie Blättern, Wurzeln und Stängeln stammt. Zudem hat Obst in der Regel einen süßen oder sauren Geschmack, während Gemüse eher herzhaft oder neutral schmeckt. Nährstofflich unterscheiden sich Obst und Gemüse auch in ihrer Zusammensetzung. Obst ist oft reich an Vitamin C und Antioxidantien, während Gemüse oft mehr Ballaststoffe und Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium, Vitamin A und K enthält.


Wissenswertes

Welche Gemüsesorten gibt es?

Gemüse umfasst sämtliche Nutzpflanzen des Menschen, die für den Verzehr sowie zur Herstellung von Tierfutter infrage kommen. Wurzeln, Knollen sowie Stängel und Blätter werden dabei meist von ein-, zwei- oder mehrjährigen Pflanzen gewonnen und entsprechend gekocht, gedünstet, getrocknet sowie gebraten, gegrillt oder eingemacht verzehrt. Viele Gemüsesorten eignen sich auch als Rohkost und können ohne spezielle Zubereitung verspeist werden. Ebenfalls unter den Lebensmittelbegriff Gemüse fallen Erbsen, Linsen sowie Getreidekörner, bei denen es sich um die Samen von Gemüsepflanzen handelt.

Gemüsesorten im Überblick

Es gibt eine unglaubliche Vielfalt an Gemüsesorten, die auf der ganzen Welt angebaut und konsumiert werden. Hier ist eine Übersicht über einige der bekanntesten und beliebtesten Gemüsesorten:

  • Blattgemüse: Zu dieser Kategorie gehören Sorten wie Spinat, Salat, Grünkohl und Mangold. Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien und eignen sich gut als Basis für Salate oder als Zutat in Suppen und Eintöpfen.
  • Wurzelgemüse: Hierzu gehören Karotten, Rüben, Pastinaken und Sellerie. Sie sind reich an Antioxidantien und Ballaststoffen und können roh oder gekocht gegessen werden. Sie werden oft als Beilage zu Fleischgerichten serviert oder als Hauptzutat in Eintöpfen und Aufläufen verwendet.
  • Kohlgemüse: Diese Kategorie umfasst Sorten wie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl und Kohlrabi. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und können gedünstet, gebraten oder gegrillt werden. Sie eignen sich gut als Beilage oder als Hauptzutat in Suppen, Aufläufen und Salaten.
  • Zwiebel- und Knoblauchgemüse: Hierzu gehören Sorten wie Zwiebeln, Knoblauch und Schalotten. Sie verleihen Gerichten Geschmack und Aroma und enthalten zudem antibakterielle und antivirale Eigenschaften. Sie werden oft als Zutat in Soßen, Suppen und Eintöpfen verwendet.
  • Fruchtgemüse: Zu dieser Kategorie gehören Sorten wie Tomaten, Gurken, Paprika und Auberginen. Sie sind reich an Vitaminen und Antioxidantien und werden oft roh oder gekocht gegessen. Sie eignen sich gut als Zutat in Salaten, als Beilage zu Fleischgerichten oder als Hauptzutat in Gerichten wie Ratatouille.
  • Hülsenfrüchte: Hierzu gehören Sorten wie Bohnen, Erbsen und Linsen. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und Mineralien und eignen sich gut als pflanzliche Proteinquelle. Sie werden oft als Zutat in Suppen, Eintöpfen und Aufläufen verwendet.

Abgrenzung

Wie wird Gemüse unterteilt?

Gemüse kann auf verschiedene Weisen unterteilt werden, je nach Kriterium und Zweck. Wir erklären dir die zwei wichtigsten Unterschiede.

Unterscheidung von Gemüse nach Erntezeit

Gemüse kann je nach Art und Sorte zu unterschiedlichen Jahreszeiten geerntet werden. Jede Gemüseart hat eine bestimmte Erntezeit, die von der Sorte und der Region abhängt, in der es angebaut wird. Hier sind einige Beispiele für typische Erntezeiten von verschiedenen Gemüsesorten:

Der Unterschied zwischen Grob- und Feingemüse

Neben der Unterteilung in Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Wintergemüse kann auch zwischen Grob- und Feingemüse unterschieden werden. Während das Grobgemüse über eine sehr feste Zellwandstruktur verfügt, weist das Feingemüse eine nur sehr geringe Zellwandstruktur auf. Zu den Grobgemüsen zählen etwa der Weißkohl, der Wirsing, Möhren sowie Sellerie, Dickbohnen und die meisten Wintergemüsesorten. Hingegen markieren die Gemüsepflanzen Tomaten, Spinat sowie Schwarzwurzeln und Spargel unter anderem beliebte Vertreter des Feingemüses. Geschmacklich weist Gemüse ein sehr vielseitiges Spektrum an verschiedenen Aromen auf. Während beispielsweise Meerrettich eher scharf und würzig schmeckt, sind Salate eher neutral im Geschmack sowie Tomaten vergleichsweise süßlich.


Herkunft

Wo kommen Gemüse ursprünglich her?

Detailansicht frischer Gemüsesorten

Schon die ersten sesshaften Menschen bemühten sich um den aktiven Anbau von bis dahin nur als Wildgemüse geerntete Pflanzen. Etwa in dieser Zeit wurden die ersten Anbaumethoden zur aktiven Kultivierung verschiedener Gemüsepflanzen entwickelt. Der Anbau von Gemüse diente dabei zunächst als Unterstützung zur Jagd, deren Erträge der rasch wachsenden Bevölkerung innerhalb der einzelnen Siedlungen nicht mehr nachkamen. In der Antike wurde hingegen der erste städtische Gemüseanbau entwickelt. Hier dienten Ziergärten vorrangig zur Gewinnung von Nahrungsmitteln, aber auch als Ort der Erholung. Erst in der Zeit des Mittelalters hielt der bäuerliche Gemüseanbau, der den Eigenbedarf weit überstieg, in weiten Teilen Europas Einzug. Angebaut wurden zunächst haltbare Gemüsesorten wie zum Beispiel Erbsen oder Bohnen sowie verschiedene Kohlsorten.



Nährwerte

Ist Gemüse gesund?

Detailansicht frischer Gemüsesorten

Gemüse zählt zu den gesündesten Lebensmitteln und bietet dem menschlichen Organismus eine Fülle an wertvollen Vital- und Mineralstoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen. Diese beugen potenziellen Erkrankungen vor, indem sie das körpereigene Immunsystem stärken. Weiterhin unterstützen diese zahlreiche Stoffwechselaktivitäten im Körper und wirken außerdem basisch, was besonders bei einem hohen Fleischkonsum von Vorteil ist. Der regelmäßige Verzehr verschiedener Gemüsesorten ist daher unbedingt anzuraten. Auf potenzielle Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeit sollte dabei jedoch achtgegeben werden.

Mehr zu den Inhaltsstoffen von Gemüse

Bei Gemüse handelt es sich um ein ausgesprochen kalorienarmes, gleichzeitig jedoch nährstoffreiches Nahrungsmittel. Zwischen 20 und 80 Kalorien stecken in der Regel in 100 Gramm Gemüse. Diese teilen sich makronährstofftechnisch auf alle drei Makronährstoffe Proteine, Kohlenhydrate und Fette (vor allem ungesättigte Fettsäuren) auf.

Dabei bietet reifes Gemüse durchschnittlich rund ein bis fünf Gramm Proteine pro 100 Gramm, etwa zwei bis 15 Gramm Kohlenhydrate pro 100 Gramm (davon auch große Mengen an Ballaststoffen) sowie bis zu 20 Gramm Fette pro 100 Gramm Produkt. Ebenfalls ist frisches Gemüse aber auch ein ausgezeichneter Lieferant für diverse Mineralstoffe wie Kalium, Natrium, Kalzium sowie Eisen, Phosphor und Magnesium. Ebenso stecken in reifem Gemüse noch zahlreiche Vitalstoffe – etwa die Vitamine A, B6, B12 sowie C, D und E.

Wie viel Gemüse soll man täglich essen?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. empfiehlt, täglich rund 400 Gramm Gemüse (circa drei Portionen) zu essen. Das Maß für eine Portion ist die eigene Hand.

Kann man zu viel Gemüse essen?

Bei der Empfehlung der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.) handelt es sich lediglich um eine Mindestmenge. Es spricht also nichts dagegen, mehr Gemüse zu essen als die empfohlene Menge. Gegartes Gemüse ist jedoch besser verdaulich als Rohkost. Bei zu viel Rohkost kann es sein, dass die Verdauung mit Ballaststoffen überfordert ist. Dies kann zu einem Blähbauch, Krämpfen und Verstopfungen führen.

Frisches oder gefrorenes Gemüse: Was ist besser?

Tiefgefrorenes Gemüse enthält meist mehr Vitamine und Mineralstoffe, da es nach der Ernte direkt schockgefrostet wird, sodass kaum bis gar keine Nährstoffe verloren gehen. Je mehr Zeit nach der Ernte vergeht, desto weniger Vitamine enthält frisches Gemüse.


Einkauf und Lagerung

Gemüse kaufen und lagern: Darauf solltest du achten

Was du beim Kauf und bei der Lagerung von Gemüse beachten solltest, erfährst du hier.

Wie erkennt man frisches Gemüse?

Frisches Gemüse zu erkennen ist simpel. Es sollte eine kräftige und leuchtende Farbe aufweisen und keine braunen oder dunklen Stellen. Von ihnen sollte zudem ein aromatischer Geruch ausgehen und unter leichtem Druck gibt die Schale nicht nach.

Wie lagert man Gemüse richtig?

Je nach Gemüsesorte kann die Lagerung variieren. Grundsätzlich solltest du das Gemüse aus der Plastikverpackung nehmen, waschen und so schnell wie möglich verbrauchen. Bis du es zum Kochen verwendest, kannst du es im Gemüsefach im Kühlschrank lagern. Dafür entfernst du vorher das Grün, da es dem Gemüse Wasser entzieht. Die Lagerungszeit variiert je nach Sorte und kann zwischen zwei Tagen und einer Woche liegen.

Tipp: Gemüsesorten wie Paprika, Auberginen und Zucchini solltest du besser außerhalb des Kühlschranks lagern, weil sie die Kälte nicht vertragen und durch ihre dicke Schale gut gegen Keime geschützt sind. Tomaten solltest du zudem separat lagern, weil sie nachreifen und dabei das Gas Ethylen absondern, welches den Reifeprozess von bestimmten Gemüsesorten beschleunigt.

Wie lange ist Gemüse haltbar?

Die meisten Gemüsesorten sind im frischen Zustand nicht lange haltbar. Daher solltest du sie schnell verarbeiten. Ausnahmen sind etwa Knoblauch, Möhren, Kohl und Zwiebeln. Diese lassen sich mehrere Wochen aufbewahren. Im Kühlschrank halten sich Gemüsesorten durchschnittlich zwei bis fünf Tage.

Kann man Gemüse einfrieren?

Viele Gemüsesorten lassen sich bedenkenlos einfrieren, wenn du sie vorher blanchierst. So tötest du mögliche Keime ab und zelleigene Enzyme werden deaktiviert. Im Tiefkühlfach hält sich das Gemüse für sechs bis zwölf Monate. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du dein Gemüse am besten einfrieren kannst!

  1. Zunächst das Gemüse waschen, putzen und gegebenenfalls schälen und entkernen.
  2. Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden.
  3. Anschließend kannst du das Gemüse für drei bis fünf Minuten in kochendem Wasser vorgaren, anschließend in Eiswasser abschrecken und gut abtropfen lassen.
  4. Jetzt kannst du das Gemüse roh oder vorgegart in Gefrierdosen, Gefrierbeutel oder Schraubgläser füllen und möglichst luftdicht verschließen und einfrieren.

Vorsicht: Wasserhaltige Sorten wie Gurken, Tomaten, Zwiebeln und Blattsalate vertragen den Frost nicht und werden nach dem Auftauen matschig.


Zubereitung

Wie kann man Gemüse zubereiten? – So gelingt es:

Gemüse dient dem Menschen bereits seit mehreren tausend Jahren als Grundnahrungsmittel und wird dabei seit jeher zur Zubereitung verschiedenster Speisen wie Salate, Suppen, Gemüsepfannen, Grillgerichten, Soßen und weiteren Nahrungsmitteln verwendet. Die meisten Gemüsesorten können auch direkt roh verzehrt werden – jedoch ist bei vielen Gemüsesorten eine vorherige Erhitzung angeraten.

Welches Gemüse darf nicht roh verzehrt werden?

Es gibt einige wenige Gemüsesorten, die du nicht roh verzehren solltest. Hier kommt eine Liste:

  • Grüne Bohnen: Enthalten im rohen Zustand ein Protein, das den Darm schädigen kann.
  • Hülsenfrüchte: Enthalten im rohen Zustand Stoffe, die die Verdaulichkeit von Proteinen verhindern.
  • Kartoffeln: Enthalten Glycoalkaloid Solanin, das zu Erbrechen, Durchfall und Krämpfen führen kann. Glycoalkaloid Solanin ist jedoch wasserlöslich und geht beim Kochen ins Wasser über.
  • Maniok: Kann erst gegessen werden, wenn die darin enthaltene Blausäure durch Zerkleinern, Wässern und Fermentation entfernt wurde.  
  • Rhabarber: Im rohen Zustand enthält er Oxalsäure, was zu Erbrechen und Kreislaufproblemen führen kann.
  • Auberginen: Enthalten im rohen Zustand Solanin, das zu Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder Erbrechen führen kann.

Gemüse dünsten

Hier haben wir für dich eine kurze Anleitung zum Dünsten von Gemüse:

  1. Du wäschst das Gemüse gründlich unter fließendem Wasser und schneidest es in kleine Stücke.
  2. Du erhitzt eine Pfanne auf mittlerer Hitze und gibst einen Esslöffel Öl hinzu.
  3. Wenn das Öl heiß ist, fügst du das geschnittene Gemüse hinzu und rührst es gelegentlich um. Einige Gemüsesorten, wie Zwiebeln und Knoblauch, sollten zuerst angedünstet werden, bevor du das restliche Gemüse hinzufügst.
  4. Du fügst eine Prise Salz hinzu und deckst die Pfanne mit einem Deckel ab. Dadurch wird Dampf im Inneren der Pfanne erzeugt und das Gemüse wird sanft gegart.
  5. Du überprüfst das Gemüse nach ein paar Minuten und rührst es um, um sicherzustellen, dass es gleichmäßig gegart wird. Je nach Gemüsesorte und gewünschtem Garzustand kann es zwischen fünf und 15 Minuten dauern, bis das Gemüse gar ist.
  6. Sobald das Gemüse gar ist, nimmst du es von der Hitzequelle und servierst es. Du kannst es auch mit Kräutern, Gewürzen oder Zitronensaft abschmecken, um mehr Aroma hinzuzufügen.

Gemüse im Backofen

Wir erklären dir in wenigen Schritten, wie du leckeres Ofengemüse zubereiten kannst.

  1. Du heizt den Backofen auf 200 Grad Celsius vor.
  2. Du wäschst das Gemüse gründlich unter fließendem Wasser und schneidest es in gleichmäßige Stücke.
  3. Du legst das Gemüse in eine Auflaufform oder auf ein Backblech und beträufelst es mit ein bis zwei Esslöffeln Olivenöl. Du solltest einen Pinsel oder deine Hände verwenden, um das Öl gleichmäßig auf dem Gemüse zu verteilen.
  4. Du fügst je nach Geschmack Gewürze hinzu, wie zum Beispiel Salz, Pfeffer, Knoblauch oder Paprika. Du kannst auch frische Kräuter wie Rosmarin oder Thymian verwenden.
  5. Du verteilst das Gemüse gleichmäßig in der Auflaufform oder auf dem Backblech, sodass jedes Stück Platz hat, um zu braten.
  6. Du stellst die Auflaufform oder das Backblech in den vorgeheizten Backofen und lässt das Gemüse für etwa 20 bis 25 Minuten im Ofen, bis es weich und goldbraun ist. Du solltest das Gemüse gelegentlich überprüfen, um sicherzustellen, dass es nicht verkocht wird.
  7. Sobald das Gemüse fertig ist, nimmst du es aus dem Backofen und servierst es.

Gemüse grillen

Grillen ist eine einfache und leckere Möglichkeit, Gemüse zuzubereiten, die dem Gemüse eine rauchige und würzige Note verleiht. Los geht's!

  1. Du wäschst das Gemüse gründlich unter fließendem Wasser und schneidest es in gleichmäßige Stücke.
  2. Du heizt den Grill auf mittlere bis hohe Hitze vor.
  3. Du beträufelst das Gemüse mit etwas Olivenöl und bestreust es mit Salz und Pfeffer. Du kannst auch andere Gewürze und Kräuter hinzufügen, wie zum Beispiel Knoblauch, Thymian oder Rosmarin.
  4. Nun legst du das Gemüse auf den Grillrost und achtest darauf, dass es nicht zu nah an den Flammen liegt, um ein Anbrennen zu vermeiden.
  5. Du grillst das Gemüse für etwa zehn bis 15 Minuten, bis es weich und leicht gebräunt ist. Du wendest das Gemüse gelegentlich, um sicherzustellen, dass es auf allen Seiten gleichmäßig gegrillt wird.
  6. Sobald das Gemüse fertig ist, nimmst du es vom Grill und servierst es.



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