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Birne: zum Anbeißen!

Alexander Lucas, Santa Maria oder Williams Christ – weltweit existieren mehrere Tausend Birnensorten. Die großen Namen haben sich die Früchte redlich verdient. Sie sind nicht nur Lieferant vieler wichtiger Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch in der Küche vielseitig einsetzbar.

Wissenswertes

Diese besonderen Eigenschaften hat die Birne 

Frische Birne in der Detailansicht

Die Birnenpflanze gehört zu den Kernobstgewächsen und man ordnet sie der Familie der Rosengewächse zu. Verbreitet ist die Birne in Nordafrika, in West- und Ostasien und in Teilen Europas, wobei Nordeuropa ausgenommen ist. Die meisten Birnenarten haben Früchte, die man entweder roh als Obst essen, oder deren Saft man trinken kann. Üblicherweise werden die Birnenfrüchte kurz vor ihrer Reife geerntet, um so eine bessere Qualität zu gewährleisten, denn Birnen, die vollreif sind, können kaum ohne Druckstellen gepflückt werden. Die Erntezeit der Birnen beginnt etwa im August und endet im Oktober. 

Welche Birnenarten werden angebaut

Birnenbäume baut man an, um sie für den Obstanbau zu nutzen. Weiterhin werden die Blüten und Früchte gerne als Zierde genutzt. In Europa pflanzt man Varietäten der so genannten Pyrus communis, während in Asien eher die Sorten der so genannten Pyrus pyrifolia angepflanzt werden. Birnenbäume sind recht empfindlich gegen Trockenheit und Frost. Daher muss, insbesondere im Sommer, auf eine ausreichende Bewässerung geachtet werden. Ebenfalls im Sommer muss auf zeitiges Ausdünnen geachtet werden, um eine richtige Entwicklung der Früchte zu gewährleisten. 


Herkunft

Wo kommt die Birne ursprünglich her?

Ursprünglich kommt die Birne aus Eurasien. Im 18. und 19. Jahrhundert wurden sie vor allem in Frankreich und Belgien gezüchtet. Heute gibt es an die 2.500 Birnensorten. Die Sorten Williams Christ, Conference und Alexander Lucas kommen aus Deutschland.


Saison

Wann hat die Birne Saison?

Die Hauptsaison der Birne reicht von August bis November. Von Dezember bis März werden sie aber ebenfalls angeboten.


Verwendung und Lagerung

Wozu kann die Birne verwendet werden und wie wird sie gelagert?

Frische Birnen in der Detailansicht

Birnen finden in der Küche vielseitige Verwendung. Sei es als rohes Obst, Trockenobst, beim Kochen und Backen oder beim Entsaften. Ein klassisches Dessert mit Birne ist die so genannte Birne Helene. Heutzutage versteht man unter dem Dessert Birne Helene nur noch eine gekochte oder in Dosen konservierte Birne, die man anschließend mit kalter oder warmer Schokoladensauce übergießt. Birnen lassen sich am besten an einem kühlen Ort oder im Kühlschrank lagern. Einige Sorten wie Alexander Lucas und Conference können sogar zwei Monate gelagert werden, andere nur für kurze Zeit.


Inhaltsstoffe

Das steckt in der Birne

Frische Birnen in der Detailansicht

Birnen sind Lieferant vieler wichtiger Vitamine und Mineralstoffe. Erwähnenswert sind Eisen, Kalium, Kupfer, Magnesium, Phosphat, Jod und Zink. Birnen helfen außerdem unterstützend bei Nieren- und Blasenleiden. Wie Äpfel enthalten auch Birnen viel Pektin, das gut für den Darm ist.

Nährwert
 

kcal: 55 kcal

Kohlenhydrate: 12.4 g

Eiweiß: 0.5 g

Fett: 0.3 g

Vitamine

 

Vitamin A: 2 µg

Vitamin B1: 0.03 mg

Vitamin B2: 0.04 mg

Vitamin B6: 0.02 mg

Vitamin C: 5 mg

Vitamin E: 0.4 mg

Mineralstoffe

 

Calcium: 9 mg

Eisen: 0.2 mg

Kalium: 128 mg

Magnesium: 8 mg

Natrium: 2 mg


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